Brandungsrauschen

Ein Bretagne-Krimi nicht nur für Camping-Fans

Hanjo Ulbrecht

Krimis Andere Länder Klassischer Krimi

10 Bewertungen
2.2

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Beschreibung zu „Brandungsrauschen“

Geldwäsche und Kapitalverbrechen in der Bretagne – für alle Leser:innen von Jean-Luc Bannalec und Sophie Bonnet»›Da! Ich glaube, ich sehe Lichter vor uns. Das könnten Häuser sein.‹, jubilierte Markus nach einer Weile. ›Hör mal!‹, forderte Jacqui ihren Freund auf. ›Hörst du das Brandungsrauschen? Ich glaube, wir sind wirklich näher an die Küste gekommen.‹«Kriminalkommissar a.D. Robert Müller und seine Frau Nanni sind mit ihrem Wohnmobil entlang der französischen Küste unterwegs nach Locquirec. Hier soll Nanni einen Enthüllungsroman des französischen Autors Nicolas Gaillard ins Deutsche übersetzen. An ihrem Ziel angekommen, lernen Robert und Nanni die Eltern eines jungen Deutschen kennen, der spurlos verschwunden ist. Auch seine Freundin, Mitarbeiterin in einem örtlichen Maklerbüro, ist nicht mehr auffindbar. Die Polizei wiegelt das Verschwinden der beiden ab und pocht darauf, dass sie sich nur eine Auszeit genommen haben. Doch Robert Müller lässt nicht locker. Er geht einigen Hinweisen nach, die offensichtlich mit Betrügereien bei Immobiliengeschäften zu tun haben. Der Autor Nicolas kommt ebenfalls auf diese Spur ... Sind die jungen Leute deshalb verschwunden?»Das Buch hat einen herrlichen französischen Charme. Ein Krimi den man nicht mehr aus den Händen legt.« ((Leserstimme auf Netgalley))»Der Autor entführt mich als Leser in die Bretagne und bringt mir neben spannenden Ermittlungen die wunderschöne raue Landschaft, viele Sehenswürdigkeiten und die französische Leichtigkeit näher.« ((Leserstimme auf Netgalley))

Verlag:

Piper Spannungsvoll

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 195

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


4 Kommentare zu „Brandungsrauschen“

Anni68 – 08.10.2022
Furchtbar. Es tut mir irre leid, so eine Bewertung auszusprechen, aber das Buch ist im Gesamtkonzept für mich nichts. Die Sprache ist hölzern, teilweise reden die Menschen miteinander wie in einem Bericht oder geschwollen und prätentiös- ersteres betrifft allerdings auch die nicht gesprochenen Passagen. Manchmal hab ich da gesessen und habe gedacht, ich lese in einem Katalog. Passagen die nichts direkt mit dem Fall zu tun haben, sind wie reingepflanzt ohne, das ein homogenen Ganzes entsteht. Bei anderen Passagen denkt man: zuviel Information - oder warum schreibt er das da jetzt? Die Handlung ist sprunghaft und nicht im Fluss. Der Fall - insbesondere nachdem Nicolas ins Boot geholt wurde - ist auch sprunghaft und die Entwicklung unglaubwürdig. Wenn man zum Vergleich die Bücher von Jean Luc Bannalec hinzu zieht: dort fühlt man immer die Bretagne, man ist quasi da und kann die Gegend vor seinem inneren Auge erstehen lassen. Die Menschen wirken bei Bannalec echt und lebendig, hier sind sie eher schematisch. Keine Leseempfehlung für dieses Buch.

Alicca – 06.06.2023
Sinnfreier plot, steife Sprache und das krampfhafte Bemühen, dem Leser etwas Allgemeinbildung beizubringen, notfalls mit Hilfe des Internets. Nicht lesenswert!!!

Kein Vergleich zu den Kommissar Dupin Romanen! Sprachlich ist das Buch hölzern, vieles wird völlig unnötig erklärt und dadurch kommt keine rechte Spannung auf.

So schlecht geschrieben, manchmal dachte ich, das ist ein schlechter Schulaufsatz. Wie kann man als Verlag so etwas verlegen??

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