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Beschreibung zu „Die Asche meines Vaters“
Kurz vor dessen Tod versöhnt sich Uli Franz mit seinem Vater – und doch kommt er nicht rechtzeitig, um ihm Lebewohl zu sagen. Das Testament enthält des Vaters letzten Wunsch: Der Sohn soll seine Asche
Über Uli Franz
Seine Radgeschichten sind Lebensgeschichten aus einem Fundus von fünfzig Jahren. Den Satteltanz hat Uli Franz bereits als Lausbub erlernt und bis ins Rentenalter nicht aufgegeben, wie er in siebzehn Kapiteln zu berichten weiß. Als Student und junger Vater radelte er in Westberlin und anschließend in Peking, als China noch ein echtes Velo-Paradies war. Jahre später brachte er aus Kalifornien außer einem Liegerad die Vision einer Republik of Cycling mit. In Tibet und Patagonien begegneten ihm echte Pedalhelden und selbstkritisch erzählt er in „Filmriss“ von einem Radunfall, der ihn zu der Einsicht brachte, dass man nicht unbedingt immer schnell unterwegs sein muss. „Wadenkampf“ ist die Geschichte einer 1.300 km langen Radtour von München auf die dalmatinische Insel Brac, wo Uli Franz seine Sommer verbringt. Die meiste Zeit radelt er in München und erlebt tagtäglich, dass das Zweirad innerstädtisch das bessere Fahrzeug ist.
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2 Kommentare zu „Die Asche meines Vaters“