Ein Papa ist keine Mama

Was ein Baby von seinem Vater braucht

Josephine Schwarz-Gerö

Babys & Kleinkinder

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Beschreibung zu „Ein Papa ist keine Mama“

Während die Rolle der frischgebackenen Mutter klar ist, gibt es auf der Seite des Vaters viele Fragezeichen. Lässt man einmal gesellschaftliche Forderungen und moralisierende Einstellungen, was ein Vater heute zu leisten habe, beiseite und fragt stattdessen, was das Baby von seinem Vater braucht, lichtet sich der Nebel. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Aufgaben von Mutter und Vater sehr unterschiedlich sind und sich für eine gute Entwicklung des Kindes ergänzen.
Kurz gesagt: Die Mutter ist der Hafen, der Schutz und Geborgenheit bietet. Der Vater ist die hohe See: Hier lernt das Kleinkind Entdeckerfreude und Autonomie. Der Vater ist damit ein wichtiger Motor der Entwicklung. Josephine Schwarz-Gerö erklärt, wie ein Vater seine Rolle so ausfüllen kann, dass es allen in der Familie gut geht. So lassen sich Elternkonflikte vermeiden und auch viele Schlaf-, Schrei- und Essprobleme lösen.

Über Josephine Schwarz-Gerö

Josephine Schwarz-Gerö ist leitende Oberärztin der Säuglingspsychosomatik an der Wiener Kinderklinik Glanzing/Wilhelminenspital. Ihr Spezialgebiet Fütterstörungen bei Babys und Kleinkindern lehrt sie als Dozentin des Universitätslehrgangs Frühförderung an der Universität Wien. Sie lebt mit ihrer Familie in Wien.


Verlag:

Patmos Verlag

Veröffentlicht:

2019

Druckseiten:

ca. 166

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Ein Papa ist keine Mama“

Marina S. – 20.08.2019
Hier geht's vielmehr auch darum wie Babys denken und wie unterschiedlich Väter und Mütter, meist intuitiv, darauf reagieren. Es öffnet einem die Augen. Manches davon ist nicht ganz alltagstauglich, aber insgesamt ein guter Ratgeber.

Josefine Schwarz beschreibt an anschaulichen Beispielen, was Babys zu den verschiedenen Zeiten benötigen. Dabei beschreibt sie die unterschiedlichen „Strategien“ als Mamastrategie und Papastrategie, wobei es weniger darum geht, wer exakt Mama und Papa sind, sondern mehr darum, dass dem Baby gegenüber verschiedene Verhaltensweisen gezeigt werden.

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