Prinzipiell guter Schreibstil, aber die Geschichte zieht sich zwischen dem Beginn der Liebesgeschichte und dem Ende über mehrere 100 Seiten zu lange hin. Vom Ende hätte ich noch mehr Details erwartet:
Im Prinzip eine schöne Geschichte und durch den flüssigen Schreibstil der Autorin auch sehr gut zu lesen.
Leider kam die Liebesgeschichte dabei viel zu kurz. Man hätte das Kennenlernen zu Anfang noch viel mehr ausbauen können, bevor es zum Kontaktabbruch kommt.
Die Zwischensequenz wurde meiner Meinung nach mit zu viel Nebensächlickeiten gefüllt - Ersatzbeziehungen, die im Grunde keiner der beiden wollte.
Obwohl ich ihn als Protagonisten eigentlich sehr süß fand, war er doch ein ziemlicher Jammerlappen, der einige Kopfnüsse verdient hätte, um seinen Kopf aus dem Allerwertesten zu ziehen...
Das Ende hatte auch noch viel mehr Potenzial, der Liebesgeschichte ein würdiges Finale zu geben.
Summasumarum wurde viel zu viel Zeit mit Nebensächlickeiten verschwendet.
Die Nebencharakter - ihre Nachbarin +beste Freundin und sein bester Freund - waren gut ausgearbeitet und mega sympathisch.
Insgesamt bekommt die Geschichte 3 gut gemeinte von 5 Sternen. Nach dem ganzen Hype bei Instagram und TicToc habe ich mir deutlich mehr versprochen, schade...
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5 Kommentare zu „The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?“
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