Antje Rávic Strubel

Antje Rávic Strubel veröffentlichte die Romane ›Offene Blende‹ (2001), ›Unter Schnee‹ (2001), ›Fremd Gehen. Ein Nachtstück‹ (2002), ›Tupolew 134‹ (2004), ›Vom Dorf. Abenteuergeschichten zum Fest‹ (2007). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman ›Kältere Schichten der Luft‹ (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman ›Sturz der Tage in die Nacht‹ (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávic Strubel wurde mit einem Stipendium in die Lion-Feuchtwanger-Villa in Los Angeles eingeladen sowie als erster Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhält sie den Preis der Literaturhäuser. Zuletzt erschien 2016 der Episodenroman ›In den Wäldern des menschlichen Herzens‹. Antje Rávic Strubel lebt in Potsdam.

Literaturpreise:

Preis der Literaturhäuser 2019
Writer-in-residence, Helsinki Collegium for Advanced Studies, Finnland 2012
Nominierung zum Deutschen Buchpreis 2011
Rheingau-Literatur-Preis 2007
Hermann-Hesse-Preis 2007
Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse 2007
Förderpreis des Bremer Literaturpreises, 2005
Marburger Literaturpreis, 2005
Stipendium der Lion Feuchtwanger Villa in Los Angeles, 2004
Heinrich-Heine-Stipendium in Lüneburg, 2003
Roswitha-Medaille der Stadt Gandersheim, 2003
Kritikerpreis für Literatur, 2003
Förderpreis für Literatur der Akademie der Künste, 2002
Ernst-Willner-Preis, Klagenfurt, 2001
Stipendium für das Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, 2000
Arbeitsstipendium des Landes Brandenburg, 1999
Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds, 1996

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