Äon

Roman

Andreas Brandhorst

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Beschreibung zu „Äon“

Über Andreas Brandhorst

Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, hat mit seinen Romanen die deutsche Science-Fiction-Literatur des letzten Jahrzehnts entscheidend mitgeprägt. Mit dem erfolgreichen „Kantaki“-Zyklus – bestehend aus „Diamant“, „Der Metamorph“, „Der Zeitkrieg“, „Feuervögel“, „Feuerstürme“ und „Feuerträume“ - gelang ihm Anfang der 2000er Jahre der Durchbruch. Seither sind spektakuläre Zukunftsvisionen verbunden mit einem atemberaubenden Thrillerplot zu seinem Markenzeichen geworden. Außerdem liegen von ihm die Mystery-Thriller "Äon", "Die Stadt" und "Seelenfänger" vor. Andreas Brandhorst hat viele Jahre in Italien gelebt und ist inzwischen in seine alte Heimat in Norddeutschland zurückgekehrt.

Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2010

Druckseiten:

ca. 409

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

8 Kommentare zu „Äon“

silbervogel – 16.02.2013
Ein klassischer religiöser Thriller, den weg zu legen einem nicht leicht fällt.

Wer rechnet schon nach so tollen Romanen wie Das Kosmotop, Der letzte Regent, Kinder der Ewigkeit und Das Artefakt mit so etwas wie diesem .... ähm ich finde nicht die richtigen Worte um meiner Enttäuschung über Äon Ausdruck zu verleihen. Leider gehört auch der Roman Der Seelenfänger in die Kategorie "total enttäuscht von...".

Leseratte – 22.07.2014
Sehr spannende, in ihrer Fiktion trotzdem logische Geschichte. Absolut lesenswert

Patrick Zander – 21.06.2015
Langatmig. Ich quäle mich im Krankenhaus durch die erste Hälfte des Buchs und hoffe, dass wenigstens in der zweiten Hälfte "die Post" abgeht. Weit gefehlt. Vorhersehbar stirbt, was sterben kann, ohne die Geschichte zu beenden. Währenddessen quält mich der Autor über Seiten mit Faseleien über Sinneswahrnehmungen. Die Hauptfiguren der Geschichte sind offenbar hypersensible Wesen. Seit 200 Seiten stinkt es geradezu nach Endkampf zwischen Gut und Böse und jeder weiß, das Kind, das den Helden anfangs vom Krebs geheilt und zugleich mit dem "Bösen Odem" infiziert hat, wird zum Ende hin zum Retter der Welt. Denn: Ein katholischer Geistlicher kann in seiner Einschätzung nicht irren, schon gar nicht, wenn er den Märtyrertod gestorben ist. ca. 75 Seiten vor dem Ende frage ich mich nun: soll ich das Buch noch zu Ende lesen oder den Schmerztropf abstellen lassen?

Die Geschichte ist ganz gut. Allerdings teilweise viel zu langatmig. das Ganze um git 1/3 gekürzt -dann wären es 5 Sterne.

Djbernor – 11.04.2019
Ein ziemlicher Quatsch. Die Nephilim sind in der Sintflut umgekommen, denn darum wurde sie geschickt. Aus dem Zusammenhang gerissen und ziemlich verworren wieder zusammengesetzt.

Ziemlicher Quatsch, lohnt sich nicht zu lesen

Habs nur angelesen, trocken.

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