Ein Chinese in Rom

Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt

Ulrich Holbein

Kunst, Kultur & Literatur

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Beschreibung zu „Ein Chinese in Rom“

Über Ulrich Holbein

Ulrich Holbein, geboren vermutlich 1953 n. Chr., gehandelt als Polysoph, Öko-Dandy, Papadorno, Knüll-Idylliker, verfasst just, nach zwei Dutzend konträren Buchformaten und Genres, eine 1000 Seiten lange Weltchronik in Romanform, das Tollhaus dieses dubiosen Universums, hier als Fastfood - Quickie zusammengedampft auf einen handlichen Suppenwürfel von 43 Seiten.

Von Ulrich Holbein erschien bei dotbooks die Kurzgeschichte „20 Milliarden Jahre in zwei, drei Viertelstündchen“.

Verlag:

Haffmans & Tolkemitt

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 224

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

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