Margot Friedlander
Margot Friedlander, geboren im November 1921 und gestorben im Mai 2025, überlebte Verfolgung und Krieg im Untergrund in Berlin sowie im Konzentrationslager Theresienstadt. Ihre Eltern und ihr Bruder wurden in Auschwitz ermordet. 1946 emigrierte sie in die USA. Die Filmdokumentation über das Leben von Margot Friedlander mit dem Titel „Don’t call it Heimweh“ eröffnete 2005 das 11. Jewish Film Festival Berlin und Potsdam. 2023 erhielt die 101-Jährige das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Seit 2010 lebte sie wieder in Berlin, von wo aus sie sich in der Zeitzeugenarbeit engagierte.
2 Bücher von Margot Friedlander
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