Die Brille im Film

Henry Hagenfall Sabine Walter

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Beschreibung zu „Die Brille im Film“

Die Brille im Film: ein interessantes Thema! Warum? Wenn man Filme unter diesem Aspekt betrachtet, wird deutlich, dass sich in der Filmgeschichte auf unterhaltsame Weise die Brillengeschichte widerspiegelt. Und gelegentlich wird im Kino sogar Brillengeschichte geschrieben, etwa wenn eine Filmbrille die Brillenmode im wirklichen Leben beeinflusst. Kein Film-Accessoire ist geeigneter, um einen Schauspieler visuell besser zu charakterisieren als eine Brille. Die Brille sitzt nun mal genau da, wo jeder Schauspieler seine größte Ausdrucksmöglichkeit hat, nämlich vor den Augen; was wäre ein Schauspieler ohne ausdrucksvolles "Augenspiel"? Manchmal werden im Film sogar ganz individuelle Brillengeschichten erzählt, etwa wenn ein Schauspieler seine unvorteilhafte Brille durch eine modische Brille ersetzt und so eine persönliche Entwicklung deutlich gemacht wird. Noch sehr viele andere unterhaltsame Beispiele, wie auf die eine oder andere Weise die Brille im Film eingesetzt wird, werden Sie in diesem Buch finden.
In den Anfängen des Films war die Brille einfach ein Unterscheidungsmerkmal. Später charakterisierte sie oftmals Sonderlinge oder Intellektuelle. Und in einigen Genres, wie etwa dem Western, war sie früher fast tabu: Ein Westernheld mit Brille hätte es nicht einfach gehabt, vom Publikum akzeptiert zu werden - Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Was die Schauspielerinnen betrifft, mussten die Regisseure sogar noch bis in die 1970er Jahre viel Überzeugungsarbeit leisten, bevor sie ihnen eine Brille aufsetzen durften. Die Akzeptanz der Brille hat aber auch bei den Schauspielerinnen längst enorm aufgeholt. Es ist daher heutzutage deutlich einfacher geworden, eine Schauspielerin mit Brille agieren zu lassen; viele in diesem Buch aufgeführte hübsche Schauspielerinnen mit ebenso hübschen Brillen beweisen das. All dies und noch viel mehr wird in diesem Buch anschaulich erläutert.

Über Henry Hagenfall

Henry Hagenfall wurde in einem Iglu am Rande der Antarktis geboren. Nach seiner Schulzeit machte er verschiedene Dinge. Dann studierte er, brach dieses Studium jedoch wegen verheerender Romanzen ab. Nach diesem herben Fehlschlag verfiel Hagenfall der Schwermut und ging nach Tibet, wo er als Taxifahrer tätig war. Er beteiligte sich dort an einer Expedition zur Suche nach dem Yeti und wurde nach eigener Aussage auch fündig, weigert sich aber, Einzelheiten preiszugeben. Alles, was er dazu sagt, ist lediglich: "Der Yeti verzehrt gerne Gurkensalat, obwohl er ihm nicht bekommt". Da sich wirklich niemand sonst dazu hergeben wollte, beteiligte er sich unter Vorbehalt und ohne jeden Enthusiasmus am Buch "Die Brille im Film". Seine Bedingung: "Aber nur gegen Vorkasse".


Verlag:

epubli

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 116

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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