The Other Emily - Die Doppelgängerin

Thriller

Dean Koontz

Thriller Amerika Psychothriller

12 Bewertungen
3.5

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Beschreibung zu „The Other Emily - Die Doppelgängerin“

Über Dean Koontz

Dean Koontz wurde 1945 in Pennsylvania geboren und lebt heute mit seiner Frau in Kalifornien. Seine zahlreichen Romane – Thriller und Horrorromane – wurden in 38 Sprachen übersetzt und sämtlich zu internationalen Bestsellern. Weltweit wurden bislang über 400 Millionen Exemplare seiner Bücher verkauft. Zuletzt bei Heyne erschienen: "Abgrundtief".

Verlag:

Festa Verlag

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 283

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

3 Kommentare zu „The Other Emily - Die Doppelgängerin“

BookstaBee – 29.03.2025
Eher lächerlich, als spannend

Schade. Kommt literarisch nicht an den alten Dean Koontz ran. Sätze fangen viel zu oft mit Er/Sie an und wirken lustlos, viel zu viele Beschreibungen, die nur Filler sind, und ganze Absätze, die recycelt werden. Ich weiß nicht, ob der Autor an der Aufmerksamkeitsspanne seiner Leser zweifelt, aber mich überkam in der zweiten Hälfte öfters ein Déjà-vu-Gefühl. Ein Beispiel: »Er war ein gemeingefährlicher, psychopathischer Gefühlsmensch, dessen Gefühlsleben ebenso lebhaft wie konfus war, der Star seiner eigenen Seifenoper und so etwas wie ein psychischer Vampir. Seine Emotionen – und die Emotionen der anderen, von denen er sich ernährte – waren wie ein milder, aber beständiger Orgasmus. Wenn man ihm erlaubte, sich von Davids Erinnerungen an Emily und seinen Gefühlen für sie zu ernähren, wäre Jessup bald gesättigt« »Jessup war ein mörderischer, geisteskranker Sentimentalist mit einem lebhaften Gefühlsleben, ein psychischer Vampir, der sich von den Emotionen anderer ernährte, was für ihn ein milder, kontinuierlicher Orgasmus war. Er wollte, dass dieser Besucher den Schmerz und die Trauer teilte, damit er sie verzehren und darin schwelgen und seinen Appetit stillen konnte.« So kann man natürlich auch die Seiten füllen. (Spoiler!) In das Genre Psychothriller will das Buch für mich auch nicht richtig reinpassen. Den Großteil liest sich die Geschichte wie ein Krimi, driftet ins Kitschige, wenn Maddison da ist und nimmt am Schluss eine Sci-fi-Wendung, die mehr oder weniger aus dem Nichts kommt. Dabei ist die Idee rund um die KI und wie wir damit unsere eigene Zukunft zerstören aktuell und interessant – nur zu groß, um innerhalb von ein paar Kapiteln abgespeist zu werden. Das Thema hätte wesentlich präsenter sein müssen, damit das funktioniert. War es aber leider nicht.

ivath alfred – 21.03.2025
ich habe seit langem kein Buch von Koontz mehr gelesen. doch jetzt fange ich wieder damit an.

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