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Beschreibung zu „Die Sache mit Rachel (Ungekürzte Lesung)“

Gelesen von

Nora Schulte

Verlag:

argon

Veröffentlicht:

2024

Länge:

10 Std. 2 Min.

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

Audiobook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

1 Kommentar zu „Die Sache mit Rachel (Ungekürzte Lesung)“

"Die Sache mit Rachel" wird von Rachel selbst erzählt. Mittlerweile ist sie Anfang 30 und lebt in London als Journalistin. Von dort blickt sie auf ihr Leben als Anfang 20jährige im irischen Cork zurück. Es geht um das Erwachsenwerden, ihr Literaturstudium und um Beziehungen aller Art, auch sexueller. Von Anfang fremdelte ich mit dem Buch. Die Sprache war mir zu vulgär, der Schreibstil zu sprunghaft. Die Akteure des Romans blieben mir fremd und auch die Handlung hat mich nicht mitgenommen. James nervt mit seiner totalen Überdrehtheit. Er bezeichnet sich als queer, weil er sich nicht traut, im konservativen Cork seine Vorliebe für das männliche Geschlecht auszuleben. Rachel denkt bei ihrem ersten Besuch im Büro ihres Professors nur darüber nach, wie sie ihn "ficken" könnte. Auch die Anbahnung der Freundschaft zwischen Rachel und James lässt mich nur staunen: Erst James' alberne Annäherungsversuche im Buchladen in Kleinkind-Manier, dann das völlig unmotivierte Zusammenziehen der beiden. Das kann jch nicht ernst nehmen. Irgendwann lernt Rachel den älteren James den zweiten kennen, den sie - um Verwechslungen vorzubeugen - nur beim Nachnamen Carey nennt. Mit ihm hat sie unvermittelt auf dem Küchentisch (natürlich) den besten Sex ihres Lebens. Als Rachel dann ausplauderte, dass sie beide "schmutzig, pervers und unhygienisch" waren und das mit Details untermalte, reichte es mir. Wieder mal ein hochgelobtes Buch, das ich nicht bis zum Ende ertragen konnte: Nach etwa einem Viertel war Schluss!

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