Spieltage ist so gegenwärtig geschrieben, dass man sich in der Schilderung dieses ersten langen Sommers nach Studienabschluss ohne Weiteres wiedererkennt. Mit melancholisch-nostalgischem Blick auf die ersten Schritte ins Erwachsenenleben ist dies die Geschichte eines jungen Mannes, der seine erste ›erwachsene‹ Liebeserfahrung macht und dabei die eigenen Grenzen erkennt.
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