Tod in der Hofburg

Ein Wien-Krimi

Beate Maxian

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Beschreibung zu „Tod in der Hofburg“

Über Beate Maxian

Die gebürtige Münchnerin Beate Maxian verbrachte ihre Jugend in Bayern und im arabischen Raum, bevor sie sich in Österreich niederließ und sich verschiedenen Projekten im Film-, Medien- und Event-Bereich widmete. Neben der Kinderliteratur gilt die Leidenschaft der zweifachen Mutter dem Kriminalroman, und sie hat bereits erfolgreich mehrere in Österreich angesiedelte Krimis veröffentlicht. 2008 war sie Jury-Mitglied beim Friedrich-Glauser-Preis und von 2009-2011 Organisatorin der Glauser-Jury in der Sparte Roman. Des Weiteren ist sie die Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimifestivals: Krimi Literatur Festival.at

Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 242

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

2 Kommentare zu „Tod in der Hofburg“

Maria H. – 15.04.2023
Da ist aber einiges nicht komplett aufgelöst worden; keine Erklärung, was der „Club Legato“ damit zu tun hatte. Ich muss sagen: alle Bände haben mir bisher besser gefallen als dieser hier.

mitreißend – 02.09.2025
eine zunächst verworrene Geschichte, die eben auch aus Sicht einer schizophrenen Frau geschildert wird. vieles was sie sah, entsprach nicht der Realität, anderes durchaus. Wenn diese Schilderung durch erkrankte Menschen so erlebt werden, dann kann man deren Ängste durchaus nachvollziehen. Für den Leser stellt sich zunächst auch alles logisch dar. Im Endeffekt werden die realen Beobachtungen der Frau, die eben von ihr falsch gedeutet wurden und in dieses Phantasiegebilde eingebracht wurden, jedoch aufgelöst. Das ist ein interessanter Romanhintergrund durch die Autorin. Vielen Dank

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