Tod hinter dem Stephansdom

Ein Wien-Krimi

Beate Maxian

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Beschreibung zu „Tod hinter dem Stephansdom“

Ein Todesfall aus der Wiener Society sorgt für Schlagzeilen – der dritte Fall für die Journalistin Sarah Pauli.

Die junge Journalistin Sarah Pauli hat es geschafft: Ihre Kolumne über Aberglauben beim „Wiener Boten“ hat eine treue Leserschaft. Dass den Leuten manchmal die Fantasie durchgeht, ist für Sarah nichts Neues, daher nimmt sie es auch nicht besonders ernst, als eine aufgebrachte Anruferin behauptet, die todbringende „schwarze Frau“ ginge im Blutgassenviertel hinter dem Stephansdom um. Doch schon am nächsten Tag sorgt der Tod eines angesehenen Unternehmers für Schlagzeilen – und gefunden wurde die Leiche in einer Wohnung in der Blutgasse …

Über Beate Maxian

Die gebürtige Münchnerin Beate Maxian verbrachte ihre Jugend in Bayern und im arabischen Raum, bevor sie sich in Österreich niederließ und sich verschiedenen Projekten im Film-, Medien- und Event-Bereich widmete. Neben der Kinderliteratur gilt die Leidenschaft der zweifachen Mutter dem Kriminalroman, und sie hat bereits erfolgreich mehrere in Österreich angesiedelte Krimis veröffentlicht. 2008 war sie Jury-Mitglied beim Friedrich-Glauser-Preis und von 2009-2011 Organisatorin der Glauser-Jury in der Sparte Roman. Des Weiteren ist sie die Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimifestivals: Krimi Literatur Festival.at


Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 209

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Tod hinter dem Stephansdom“

Horst Ofner – 31.05.2018
Sehr spannend zu lesen

silvia – 12.04.2023
super Schreibstil

Spannend bis zum Schluss. Wirklichkeitsnah geschrieben, die Personen meint man zu kennen und die Umgebung ist präsent. Ich habe erst zwei Bücher von Beate gelesen, ist aber jetzt schon eine meiner Lieblings- Autorinnen.

Mir gefallen diese Geschichten sehr gut. Was mich allerdings stört sind die wiederkehrenden Namensfehler. Es ist nur eine Kleinigkeit aber es stört den Lesefluss wenn ich kurz überlege wer Karl ist und ob Kurt gekündigt hat. Aber sonst lese ich die Bücher gerne, auch weil der Wiener Charme drinsteckt den es fast gar nicht mehr gibt.

Renate – 03.02.2024
Die Figur der Julia finde ich sehr gut Sie ist sehr natürlich,aber auf keinen Fall so hochmütig das sie alles an sich reißt. Nur ihr Aberglaube stört mich.

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