Der liebe Gott hat die Nase gestrichen voll von den Menschen und ihren Missetaten. Er braucht Abstand, ist schlichtweg urlaubsreif. Nur, wer soll ihn vertreten? Der Heilige Petrus winkt dankend ab. Warum nicht einem Menschenkind den Job anbieten?
Und so klopft Erzengel Gabriel bei Kranführer Pirjeri Ryynänen an. Frohen Mutes besteigt der sogleich den Himmelsthron ...
Der Beginn des Buches ist recht kurzweilig, aber die durchaus guten Ideen werden durch langatmige Schilderungen ohne Nutzen für die Handlung aufgerieben.
Absurd, giftig, witzig und voller Verstehen für den (finnischen) Menschen - ein tolles Buch von diesem tollen Autor. Und das "toll" ist durchaus wörtlich zu nehmen.
Guter Anfang, der viel versprach... Dann leider der Absturz in eine unsinnige und nicht ansatzweise lustige Geschichte. Kurz gesagt: einfach nur Quatsch. Schade, denn die Idee zum Buch war gut.
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5 Kommentare zu „Der liebe Gott macht blau“
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