Der Streit um den Sergeanten Grischa

Roman

Arnold Zweig

Geschichtlicher Hintergrund

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Beschreibung zu „Der Streit um den Sergeanten Grischa“

»Das beste deutsche Kriegsbuch« Kurt Tucholsky.

Im März 1918 flieht der russische Kriegsgefangene Paprotkin aus einem Lager in Litauen. Er will nach Hause, ostwärts. Er will sein Kind sehen, das er noch nicht kennt. Als eine deutsche Streife ihn gefangennimmt, folgt er dem Rat der Partisanin Babka, die ihn liebt: Ahnungslos gibt er sich als der verstorbene Überläufer Bjuschew aus. Er wird der Spionage verdächtigt und zum Tode verurteilt. Von nun an wird Grischas Schicksal zum juristischen Fall, zu einer Frage der Kompetenzen.

"Die Geschichte Grischas hat die parabolische Ausdruckskraft einer Romanfabel, die man, ohne zu übertreiben, meisterhaft nennen darf. Dieser gutmütige Russe, der nicht einmal lesen kann, ist einer von den Millionen einfacher Menschen, die im Labyrinth des Krieges herumirren und von einer Last von Problemen erdrückt werden, die sie überhaupt nicht begreifen." Marcel Reich-Ranicki.



Verlag:

Aufbau Digital

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 421

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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