Andreas Fehrle

Wie ein Leben richtig zu leben ist habe ich nie richtig gelernt, jeden Tag aufs Neue versuche ich mein bestes, lernen, Schreiben, Liebe und Welterfahrung sind immer wieder aufs Neue eine Herausforderung und mal bin ich mehr Amateur mal ein bisschen weniger ein solcher, dann bin ich in dem weltlichen Zirkus ein einfältiger Clown, dann ein revolutionärer Geist und dann wieder die sich selbst hassende Chimäre der Anpassung an dass von der Gesellschaft er wünschte. In meiner Kindheit und Jugend war ich in einer Kinder- Psychiatrie und in diversen Heimen. So auch in einem anthroposophischen Heim von wo aus ich über Jahre eine Walddorfschule besucht habe. Nun lerne ich nachdem ich Jahrzehnte unterschiedlicher Arbeit nachging, Erzieher im Kindergarten und musste feststellen das ich eine andere Vorstellung von Bildung und Menschheitsentwicklung habe, als wie sie heute im öffentlichen Schulsystem praktiziert wird und das macht mir auch im Hinblick auf meine eigenen Kinder Angst. Ich habe eine Idee auf die ich durch Washburnes Modulare learning kam: in Richtung einer modularen Gesellschaft hin zu forschen um eine Gesellschaftskultur zu kreieren in der Selbstbildung überbordendes menschliches Potential hervorbringt und die Relevanz was wichtig ist einzig vom Subjekt selbst ausgeht!