Polyamorie

Lieben ohne Grenzen

Manuela Aberger Aberger Manuela

Partnerschaft & Sexualität

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Beschreibung zu „Polyamorie“

"Polyamorie - Lieben ohne Grenzen" stellt das gleichzeitige Lieben mehrerer Menschen mit dem Einverständnis aller Beteiligten systematisch mit vielen Beispielen vor. Dieses gut strukturierte Buch widmet sich den Herausforderungen und Vorteilen dieser Partnerschaftsform und hilft der Leserin, wie dem Leser, bei der Einschätzung eigener Neigungen.

Singledasein und Paarbeziehung gelten gleichermaßen als mögliche Basis. Neben dem offenen steht das geschlossene Modell ohne externe Beziehungen. Weiter diskutiert dieses anschauliche Buch familienartige Ausprägungen der Polyamorie. Abgrenzungen zu Polygamie und Swingen leiten dann über zur historischen Betrachtung polyamorer Beziehungen. Für Deutschland folgen rechtliche und finanzielle Analysen dieser Partnerschaften inklusive sorgerechtlicher Aspekte. Für den deutschsprachigen Raum nennt dieses Werk zahlreiche Netzwerke polyamorer Menschen und Online-Medien. Mit einem Ausblick auf klassische Literatur zu entsprechenden Lebensmodellen findet "Polyamorie - Lieben ohne Grenzen" zu seinem einsichtigen Nachwort.

Verlag:

Ebozon Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 42

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Polyamorie“

Lithunder – 26.02.2018
Polyamorie nicht korrekt beschrieben. Und Falschaussagen wie "man könnte das Sorgerecht verlieren" jagen einem ja Angst ein. Offene Beziehung ist etwas anderes. Und sie kann sexuell-erotisch sein, muss es aber nicht, denn das ist nicht ausschlaggebend.

klausberlin – 01.12.2019
Welch peinliches Geschwurbel. Offenbar hat die Autorin nur ein Werk zitiert, und dieses inhaltlich nicht verstanden. Zitat:” die Grundlage von Polyamorie ist eine klassische Zweierbeziehung” “Polyamorie kommt aus dem griechisch - römischen” “Man muss sich wahrscheinlich verstecken” Diese widerspiegeln noch die eher weniger peinlichen Missverständnisse

Ich schließe mich den beiden anderen Kommentaren an. Ich habe zugegebenermaßen nicht das komplette Buch gelesen, aber das was ich gelesen habe, war schon zu viel. Schade, denn es gibt ja auch gute Bücher über Polyamorie, nur anscheinend leider bisher nicht hier

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