Der entgrenzte Suizid

Narzisstische Kränkung im kalten Frieden

Wolfgang Schmidbauer

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Beschreibung zu „Der entgrenzte Suizid“

Wolfgang Schmidbauer weist auf die Nebenwirkung des fehlenden heißen Krieges hin: die Bereitschaft zur Überreaktion, die Gefahren nicht verkleinert, sondern multipliziert. Diese Reaktion wird vor allem verursacht durch die Massenmedien, die durch ihre sensationelle Berichterstattung bei Anschlägen nicht nur Ängste fördern, sondern auch mögliche Nachahmer anregen. In seinem Beitrag beschreibt Schmidbauer die Entwicklung der Terroristen und Amokläufer von den kalten Gedanken bis hin zur heißen Tat.

Über Wolfgang Schmidbauer

Wolfgang Schmidbauer, geboren 1941, Dr. phil., studierte Psychologie und promovierte 1968 über "Mythos und Psychologie". Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller "Die hilflosen Helfer" den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker mit eigener Praxis in München.


Verlag:

Kursbuch

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 17

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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