Victor Wambach
Ich schreibe, um die Welt zu begreifen und manchmal auch mich selbst.
Schon früh war das Schreiben für mich ein Versuch, Gefühle zu fassen, Gedanken zu ordnen, Räume zu öffnen, die es vielleicht nur in der Sprache gibt. Worte wurden zu Fenstern, durch die ich das Leben sah, manchmal flirrend und schön, manchmal hart und klar, doch stets mit offenem Blick.
Ich habe Kulturwirtschaft mit dem Schwerpunkt Spanische Sprachwissenschaft studiert, weil mich das Zusammenspiel von Sprache, Kultur und Menschsein fasziniert. Ich liebe es, über Sprache nachzudenken, über sie zu reflektieren, sie zu erforschen, sie zu spüren, in all ihren Nuancen, Brüchen und Möglichkeiten. Schreiben bedeutet für mich nicht nur Ausdruck, sondern auch Begegnung. Sprache ist für mich nicht bloß Kommunikationsmittel, sondern ein Spiegel innerer und gesellschaftlicher Wirklichkeiten, ein lebendiges Gewebe aus Zeichen, Klang und Sinn.
Ich glaube, dass Sprache dann kraftvoll ist, wenn sie nicht bloß erzählt, sondern berührt.
Und ich glaube daran, dass in jedem Text nicht nur etwas vom Autor steckt, sondern vielleicht auch etwas vom Lesenden selbst. Wenn Sprache es schafft, einen Resonanzraum zu eröffnen, zwischen Zeile und Gefühl, zwischen Gedanke und Bild, dann hat sie ihre tiefste Wahrheit gefunden.
Schon früh war das Schreiben für mich ein Versuch, Gefühle zu fassen, Gedanken zu ordnen, Räume zu öffnen, die es vielleicht nur in der Sprache gibt. Worte wurden zu Fenstern, durch die ich das Leben sah, manchmal flirrend und schön, manchmal hart und klar, doch stets mit offenem Blick.
Ich habe Kulturwirtschaft mit dem Schwerpunkt Spanische Sprachwissenschaft studiert, weil mich das Zusammenspiel von Sprache, Kultur und Menschsein fasziniert. Ich liebe es, über Sprache nachzudenken, über sie zu reflektieren, sie zu erforschen, sie zu spüren, in all ihren Nuancen, Brüchen und Möglichkeiten. Schreiben bedeutet für mich nicht nur Ausdruck, sondern auch Begegnung. Sprache ist für mich nicht bloß Kommunikationsmittel, sondern ein Spiegel innerer und gesellschaftlicher Wirklichkeiten, ein lebendiges Gewebe aus Zeichen, Klang und Sinn.
Ich glaube, dass Sprache dann kraftvoll ist, wenn sie nicht bloß erzählt, sondern berührt.
Und ich glaube daran, dass in jedem Text nicht nur etwas vom Autor steckt, sondern vielleicht auch etwas vom Lesenden selbst. Wenn Sprache es schafft, einen Resonanzraum zu eröffnen, zwischen Zeile und Gefühl, zwischen Gedanke und Bild, dann hat sie ihre tiefste Wahrheit gefunden.
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