Das kleine Bücherschiff

Roman | Ein betörender Wohlfühlroman über zwei engagierte Buchhändlerinnen

Tessa Hansen

Wohlfühlromane Neuanfänge

25 Bewertungen
3.32

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Beschreibung zu „Das kleine Bücherschiff“

Verlag:

Insel Verlag

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 295

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

alle Texte können angepasst werden

6 Kommentare zu „Das kleine Bücherschiff“

Ich mag Bücher über Bücher, aber ich mag nicht den Heldinnen beim Denken, Dramen usw zuzuhören. Etwas langatmig, ja, und wo bleibt das Bücherschiff in der Love Story? Ach die letzten 100 Seiten klären das. Hm. Zuviel Psycho.

frõschlein – 05.05.2025
Hab nach 50 Seiten aufhört zu lesen., langatmiges langweiliges Buch mit so vielen Problemen der Hauptfiguren. ( untreuer Freund, verlassener Ehemann, problematisches Kind, usw.) etwas Zuviel für meinen Geschmack, kann man lesen, muss man aber nicht

Melanie S. – 15.02.2025
An manchen Stellen etwas langatmig. Aber eine sehr schöne Geschichte. Und Hamburg eben.

Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Liebe.

Rosamunde -Pilcher-Stil, wo die Dramatik nur dadurch gestrickt wird, dass sich Erwachsene Menschen wie Kinder verhalten und die daraus entstandenen, völlig bescheuerten Missverständnisse am Ende aufgelöst werden und sich dann natürlich alle in den Armen liegen. Puh, wer´s mag …

Ute Gottschling – 08.02.2025
Lesezeit mit viel Herz und Schmerz Das kleine Bücherschiff von Regina Mengel aka Tessa Hansen im Suhrkamp Verlag ist eine herzrprickelnde Geschichte über zwei Freundinnen und deren Traum einer ganz besonderen Buchhandlung. Okay, eigentlich ist es mehr Myris Geschichte als Katjas und auch dreht es sich im Endeffekt nur nebenbei um besagtes Bücherschiff, aber das ist für mich nicht schlimm. Die Grundgeschichte ist auf jeden Fall in einem amüsanten, heimelig ansprechenden Stil geschrieben und macht schon viel Spaß zu lesen. Die Figuren passen nämlich gut in die Geschichte. Einzig Myri ist mir leider zunehmend unsympathisch, da ich mit ihrer Art nicht so ganz kann, denn viele Dramen wären vermeidbar, wenn Madame nicht so egoistisch, bockig und teilweise übertrieben stur wäre. Was am Anfang für mich noch witzig war, ist dann jedoch irgendwann nervend und allein meine große Neugier auf das Ende hat mich dazu veranlasst darüber hinweg zu sehen. Zumal es ja auch zum Charme der Erzählung gehört, Myris Sichtweisen zu kennen. Also wer damit keine Probleme hat, der findet hier auf jeden Fall eine tolle Lesezeit mit viel Herz und Schmerz zwischen den Seiten und wird auch gut unterhalten, so dass es absolut empfehlenswert ist, dem Hamburger Museumshafen und der aufgepeppten Barkasse einen Besuch abzustatten.

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