Amerigo

Die unglaubliche Geschichte, wie Amerika zu seinem Namen kam

Stefan Zweig

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Beschreibung zu „Amerigo“

Stefan Zweig erzählt in »Amerigo«, wie es dazu kam, dass Amerigo Vespucci und nicht Christoph Kolumbus zum Namensgeber Amerikas wurde. Die historischen Fakten zum Gegenspieler von Christoph Kolumbus hat Zweig für seine geschichtliche Rekonstruktion genau recherchiert. Seine Erzählung ist eingängig, vielschichtig, und stellenweise spannend wie ein Krimi.

In »Amerigo« belegt Stefan Zweig, dass die Namensgebung Amerikas ein früher Fall des politisch gesteuerten Einsatzes von Medien und des Streuens von (Des-) Information war, um in der Bevölkerung eine gewollte Sicht der Geschichte zu erzeugen. Nicht nur in diesem Sinne ist »Amerigo« hochaktuell.

Über Stefan Zweig

Stefan Zweig wurde am 28.11.1881 in Österreich geboren und emigrierte Aufgrund der Machtübernahme der Nazis 1934 nach Großbritannien. Nach Ausbruch des zweiten Weltkriegs nahm er die englische Staatsbürgerschaft an und wanderte über die USA nach Brasilien aus. Am 22.2.1942 nahm sich durch eine Überdosis Babiturat Veronal das Leben, da er für sich und Europa im Exil keine Chance sah. Seine politische Einstellung blieb bis zuletzt durch einen extremem Pazifismus gekennzeichnet.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 63

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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