Silvia Walther

Silvia Walther, geboren am 06. Januar 1982 in Augsburg, hat seit dem Jahre 2005 begonnen, öffentlich zu wirken. Damals war sie 23 Jahre alt. Bereits im Alter von 15 Jahren hielt sie Referate über die Ausbeutung einer Dritten Welt, verübt durch Industrienationen.
Verschiedene etablierte Wissenschaftler "warnten" vor den medialen "Einflüssen" der Autorin, indem ihr weltweites "Schaffen", beginnend ab 2005, beispielsweise von Prof. Dr. Reinhold Leinfelder jahrelang öffentlich protokolliert wurde. Prof. Ulrich Kutschera schrieb in seinem 2007 erschienen Werk "Kreationismus in Deutschland: Fakten und Analysen", dass sie "Darwin plakativ vergewaltigt" habe ...
Am 29. April 2008 hielt die Autorin dem "Druck" gegen ihre Person nicht mehr stand - sie unternahm einen folgenschweren Suizidversuch, überlebte allerdings schwer verletzt.
Viele Jahre eines ausnehmenden Siechtums stellten sich ein - inzwischen wirkt Silvia Walther wieder in der Öffentlichkeit: Schonungslos, "knallhart" und recht offensiv prangert die Autorin Missstände an - 2017 veröffentlichte sie ihr Sachbuch "Strafanzeige in mehreren schwerwiegenden Fällen gegen den Deutschen Staat, (wissenschaftliche) Institutionen, Regierungsvertreter", welches Silvia Walther als ihr "Lebenswerk" bezeichnet. - Das aktuelle Buch "Die Stimme der modernen Sklaven in Deutschland - Ein unverblümtes Plädoyer: 'Wir sind das Volk!'" ist indirekt Nachfolge-Literatur, bezugnehmend auf jüngste Publikationen der Autorin.

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2 Bücher von Silvia Walther

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