Rudolf Dyck

Rudolf Dyck, geb. 1932, in der neu gegründeten Kolonie Fernheim, im Chaco von Paraguay, damals weit ab von jeglicher Zivilisation. Schulbesuch in der Kolonie. 1950 Reise nach Buenos Aires, Erfüllung der erforderlichen Schulabgänge und Aufnahme des Medizin-Studium; Abschluss 1962, Praktikum im Deutschen Krankenhaus Buenos Aires. Zusammen mit seiner Frau Erika Dyck geb. Braun, auch Ärztin, nahm er 1964 die berufliche Tätigkeit in den Mennoniten-Kolonien in Paraguay auf. In vier der fünf älteren Kolonien haben sie ihren Beruf ausgeübt, immer im Angestelltenverhältnis. Zwei Fortbildungsaufenthalte in der Bundesrepublik Deutschland wurden zwischengeschaltet. Abschlusseinsatz waren 7 Jahre im mennonitischen Missionskrankenhaus in Ost-Paraguay für die ärmere Bevölkerung mit Schwerpunkt Lepra-Kranken-Betreuung. Seit 2000 in ständigem Vor-Ruhestand ...

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