Wartesäle der Poesie

Schriftstellerinnen im Pariser Exil 1933-1941

Roland Hoja

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Beschreibung zu „Wartesäle der Poesie“

Unmittelbar nach der Machtergreifung der 'NSDAP' am 30. Januar 1933 und dem einen Monat darauf folgenden Reichstagsbrand, flüchteten Menschen aus der Kultur, der Politik, der Wissenschaft und Medizin, Juden, Christen, Anders- oder Nichtgläubige, Männer wie Frauen, Mädchen wie Jungen. Das Deutschland nach der faschistischen Machtübernahme konnte nicht mehr das Ihre sein, und sie glaubten und hofften, mit ihrer Flucht ins Exil drohender Verfolgung und bedrohtem Leben entgehen zu können.
Unter den Flüchtenden waren zahlreiche Schriftstellerinnen des deutschen Sprachraumes, die im Zentrum dieses Buches stehen sollen. Frauen unterschiedlicher Biografie, antifaschistischer Haltung sowie sehr sich unterscheidender literarischer Produktion und Intensität.

Über Roland Hoja

Roland Hoja
In Altdöbern/Niederlausitz 1950 geboren, lebte bis 1959 in der DDR. Nach Essen im westlichen Ruhrgebiet wurde Wuppertal über die Studienzeit in Düsseldorf ständiger Wohnsitz. Auch gleicherma-ßen Arbeitsplatz, zunächst an der dortigen neugegründeten Gesamthochschule, dann im Wuppertaler Westen am Gymnasium in den Fächern Deutsch und Erziehungswissenschaften. Zuletzt an einer Gesamtschule im Elberfelder Zentrum.
Autor verschiedener Studien zu Heinrich Heine und den bewegten und bewegenden bürgerlich-demokratischen Revolutionen der 1848er Jahre in Europa. Sowie eines Doku-Romans über Heinrich Heine & Bert Brecht und zum Worpsweder Maler und Schriftsteller Heinrich Vogeler.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 81

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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