Kreide für den Wolf

Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus

Roland Baader Markus Krall

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Beschreibung zu „Kreide für den Wolf“

Sozialismus tötet. Diese Grunderkenntnis aus "Kreide für den Wolf" ist im Jahr 2021 während einer neuen Pandemie des Politischen noch wichtiger als 1991 beim Ersterscheinen dieses Buches. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Versuchung verstanden hat, wird ihr entgegentreten können. Nie aber wurden diese Wurzeln so schonungslos bloßgelegt wie in Roland Baaders lange vergriffenem ersten Bestseller. "Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe", sagt Roland Baader; wer diese Aufgabe bewältigen will, muss seine Freunde und seine Feinde kennen, auch die im eigenen Herzen. Zwei Reaktionen: "Baaders 'Kreide für den Wolf' Das größte Lied der Freiheit, das jemals gesungen wurde." Und: "'Kreide für den Wolf' kann man nicht in Etappen lesen. Man muss es in sich hineinschütten, bis man davon besoffen ist. Ein Meisterwerk. Aber auch ein sprachliches Kunstwerk." Markus Kralls aktuelles Geleitwort zeigt auf, wie und warum wir uns Roland Baaders frühe Mahnung heute zunutze machen können.

Über Roland Baader

Geboren am 14. Februar 1940 in Kirrlach (heute Stadtteil von Waghäusel) in Nordbaden als Sohn des Schneidermeisters Josef Baader und seiner Frau Anna, geborene Haag, als ältester von drei Brüdern. Volksschule in Kirrlach. Kindheit in ärmlichen Verhältnissen, hauptsächlich bei den Großeltern, Tagelöhnern und Kleinstlandwirten, lebend.

Da Roland Baaders Eltern intensiv mit dem Aufbau eines Konfektionsunternehmens beschäftigt waren, erfolgte im Alter von 7 Jahren ein Umzug zu Onkel und Tante nach Schee /Herzkamp (Nähe Sprockhövel) in Westfalen. Besuch der Volksschule (Zwergschule) in Schee. Nach einem Jahr Umzug nach Schwelm, wo der Onkel Arbeit in einem Werk zur Herstellung von Schiffsschrauben fand. Besuch der Volksschule Schwelm. Nach einem Jahr Wechsel zum Gymnasium Schwelm.

Im Alter von 16 Jahren Umzug mit Onkel und Tante nach Mannheim. Besuch des Tulla-Gymnasiums Mannheim bis zur Mittleren Reife. Dann Wechsel auf das Wirtschaftsgymnasium Mannheim. 1960 Abitur. Danach halbjähriges Bankpraktikum bei der Badischen Kommunalen Landesbank Mannheim.

Im Wintersemester 1961/62 Beginn des Studiums der Nationalökonomie in Freiburg i.Br. Über 7 Semester Teilnahme an Vorlesungen und Seminaren bei Friedrich August von Hayek. Zwei Semester Gaststudium in München. 1968 Abschluß als Diplom-Volkswirt (Diplomarbeit bei F.A. von Hayek).

Im selben Jahr Arbeitsaufnahme als Exportmanager im elterlichen Unternehmen. Danach Leiter der Kostenrechnung. Nach zwei Jahren Wechsel in die Unternehmensleitung. Gemeinsam mit Vater und Brüdern Ausbau des Unternehmens zu einem gemischten Produktions- und Handelsbetrieb mit über 2000 Mitarbeitern. Nach dem Tod des Vaters (1979) geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens.

Im Jahr 1969 Heirat mit der studierten Philologin und Künstlerin Uta, geborene Hufschmid. Geburt von drei Kindern. Im Jahr 1986/87 Teilauflösung und Verkauf der Unternehmen wegen starker Marktveränderungen. Weitgehender Verlust des Privatvermögens – überwiegend durch eine Abfindung an die Belegschaft sowie Tilgung der Verbindlichkeiten.

Ab 1988 Aufnahme der Tätigkeit als freier Autor. Das Werk von Roland Baader umfasst 11 Bücher, 3 Broschüren, 15 Buchbeiträge und über 200 Beiträge und Artikel in Zeitschriften und Zeitungen. Ab 1996 Mitglied der Mont Pèlerin Society. In 1998 verstarb Uta Baader. Roland Baader verstarb am 08. Januar 2012.

(Entnommen der empfehlenswerten Info-Seite roland-baader.de)


Verlag:

Lichtschlag Medien und Werbung KG

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 320

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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