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Beschreibung zu „Bewegung als Lernprinzip für Förderung und Unterricht“
Die in Schulen zu vermittelnden Sachverhalte werden im Wesentlichen bereits vor den Lehr-Lern-Situationen im Unterricht festgelegt. Lernräume und Methoden für selbst entdeckendes Lernen sowie eine ref
Über Jörg Schröder
Jörg Schröder, geb. 1938 in Berlin, gründete 1969 den März Verlag und entwarf dessen gelb-rotschwarzes Erscheinungsbild. Veröffentlichungen u.a.: "Siegfried" (1972, mit Ernst Herhaus), "Cosmic" (1982, mit Uwe Nettelbeck), als Herausgeber: Bernward Vespers "Die Reise" (1977), Peter Kupers
"Hamlet" (1980). Gestaltung von "ACID. Neue amerikanische Szene" (1969) mit Ralf-Rainer Rygulla und Rolf Dieter Brinkmann. 1988 erfolgte die Einlieferung des März-Archivs sowie des literarischen Vorlasses ins Deutsche Literaturarchiv Marbach.
Barbara Kalender, geb. 1958 in Stockhausen (Hessen), trat 1981 in den März Verlag ein. Schröder & Kalender erarbeiteten gemeinsam die Anthologie "Mammut" (1984) und entwickelten mit Horst Tomayer das Konzept zur TV-Spieldokumentation "Die März-Akte" (Regie: Peter Gehrig, Grimme-Preis 1986). 2011 verfassten sie mit Jan-Frederik Bandel "Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag - erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art". Seit 1990 erscheinen die Folgen von "Schröder erzählt", inzwischen ist die Serie auf 60 Folgen mit 3.200 Seiten angewachsen.
"Hamlet" (1980). Gestaltung von "ACID. Neue amerikanische Szene" (1969) mit Ralf-Rainer Rygulla und Rolf Dieter Brinkmann. 1988 erfolgte die Einlieferung des März-Archivs sowie des literarischen Vorlasses ins Deutsche Literaturarchiv Marbach.
Barbara Kalender, geb. 1958 in Stockhausen (Hessen), trat 1981 in den März Verlag ein. Schröder & Kalender erarbeiteten gemeinsam die Anthologie "Mammut" (1984) und entwickelten mit Horst Tomayer das Konzept zur TV-Spieldokumentation "Die März-Akte" (Regie: Peter Gehrig, Grimme-Preis 1986). 2011 verfassten sie mit Jan-Frederik Bandel "Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag - erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art". Seit 1990 erscheinen die Folgen von "Schröder erzählt", inzwischen ist die Serie auf 60 Folgen mit 3.200 Seiten angewachsen.
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