Gaming für Studium und Beruf

Warum wir lernen, wenn wir spielen

Thomas Schutz Martin Lorber

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Beschreibung zu „Gaming für Studium und Beruf“

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.

In der Öffentlichkeit werden mit Computerspie­len - neben den üblichen Vorurteilen - meist ausschliesslich Unterhaltungszwecke, Wirklich­ keitsflucht und negative Auswirkung auf die Ge­hirn­ und Persönlichkeitsentwicklung assoziiert.
Bei der weltweiten, lebenslangen und generatio­nenübergreifenden Verbreitung des Computer­ spielens stellt sich mitunter die Frage, warum die enormen Lernpotenziale der Gamer nur ein­ geschränkt für das Lernen an Hochschulen und im Beruf genutzt werden - und zwar von den Hochschulen, den Unternehmen als auch von
den Gamern selbst.

Im Zentrum dieses Buches stehen die Lern­kompetenzen, die Gamer durch Computerspiele meist auf Expertenniveau entwickeln. Studie­rende der völlig überbuchten "Why we game?"­ Seminare reflektieren, basierend auf einer wis­
senschaftlich fundierten Kompetenzdiagnostik (KODE), welche Kompetenzen sie durch das Gaming und welche sie durch das Hochschul­studium entwickelt haben. Ferner werden Lern­strategien herausgearbeitet, um diese Lern­kompetenzen auf Expertenniveau für das Lernen an Hochschulen und in Unternehmen Buchhandelsaktion erfolgreich zu nutzen. Das Ziel: Digital spielend Kompetenzen entwickeln und kooperativ spie­lend festigen.

Inhaltsübersicht
- Entwicklung neuer Didaktikkonzepte
zur Kompetenzreflexion
- Gaming und die Entwicklung von Lern­
kompetenzen auf Expertenniveau
- Digitale Spiele in der digitalen Wissens­
gesellschaft - ein Ort der Kommunikation,
des Wettbewerbs, der Innovation und der
Mitgestaltung
- Gaming als Motor der Kompetenzentwicklung
- Gaming fürs Gemüt
- Learning by Gaming: Computerspiele als
Lernmittel in Schule, Hochschule und
im Beruf
- Was Organisationen und Unternehmen
von Online­Gamern lernen können

Über Thomas Schutz

Thomas T. Schutz
Autor von „Der dunkle Planet“
Das Vermächtnis der Wächter (I), 
Sirenen über Berlin (II) & Die Steine des ersten Zeitalters (III)
(BoD-Verlag)

Dr. rer. nat. Thomas Schutz ist Mikro- und Molekularbiologe, zertifizierter Lerntherapeut und lizensierter Analyst, Trainer und Berater für Talent- und Kompetenzdiagnostik und -entwicklung.
Seit 1999 entwickelt und implementiert er neue Didaktikkonzepte und -formate zur Kompetenzentwicklung bildungsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale.

Seit 2007 ist er selbstständig als Personalberater für die Themen Gehirn und Lernen, Talent und Kompetenz tätig, insbesondere mit den Schwerpunkten individuelles, kollektives und organisationales Lernen und Lehren sowie kompetenzbasierte Lern- und Selbstorganisationsprozesse. Darüber hinaus zählen die Konzeption und die Implementierung strategieumsetzender Lern- und Talentarchitekturen zu seinen Arbeitsbereichen.

Seit 2012 ist er außerdem als Lehrkraft für besondere Aufgaben für Lern- und Schlüsselkompetenzen und für die Entwicklung neuer Didaktikkonzepte zuständig.

Belwe, A. & Schutz, T. (2014): Smartphone geht vor. Wie Schule und Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können. Bern: hep.

Schutz, T. (2014): Kompetenzorientierte Lehre in der digitalen XYZ-Ära – Lernen Studierende der Generation Y und Z heute anders?
In: Schäffner, L. (Hrsg.): Kompetentes Kompetenzmanagement – Festschrift für Volker Heyse. Münster: Waxmann, S. 163-172.

Jacob, L. & Schutz, T. (2011): Die Kunst, Talente talentgerecht zu entwickeln.
Norderstedt: BoD.


Verlag:

hep verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 94

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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