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Beschreibung zu „Bei 30 Grad im Schatten“
Noch einmal versucht der Held dieser einfühlsamen Erzählung, seinem alltäglichen Dasein zu entkommen: Er bricht auf, lässt sein Leben hinter sich (glaubt er) und kommt bis ans Ende der Welt. Fünf Jahr
Über Lorenz Langenegger
Lorenz Langenegger 1980 in der Schweiz geboren, lebt heute in Wien und Zürich.
2009 erschien mit »Hier im Regen« sein erster Roman. Er schreibt auch fürs Theater, zahlreiche Uraufführungen und Hörspiele, zuletzt das Stück »Wo wir sind«.
Auszeichnungen
2006 Stückewettbewerb Schaubühne Berlin
2009 Literaturpreis des Kanton Bern und Franz-Tumler-Literaturpreis
Ich bin lieber Zuschauer. Wenn ich zwischen einer Tafel Schokolade und einem Käsebrot wählen kann, entscheide ich mich in den meisten Fällen für letzteres. Ich lade gerne ein. Ich lebe und schreibe in drei Zimmern auf dreiundfünfzig Quadratmetern. Das Alleinsein wird mir weniger schnell zur Last als die Geselligkeit. Ich wünsche mir keinen Hund. Schreiben ist mir lieber als reden. Es gab in meiner wie in jeder Kindheit zahlreiche Berufswünsche, Schriftsteller war einer davon. Wenn ich zwischen einer Tasse Kaffee und einer Schale Tee wählen kann, nehme ich gerne beides. Die Zweisamkeit schätze ich sehr. Manchmal wünsche ich mir einen alten Kater. Lesen ist mir lieber als zuhören. Ich werde gerne eingeladen. Ich pflege mir einzureden, dass es kein Zufall ist, dass ich Schriftsteller geworden bin. Wenn alles ist wie immer, langweile ich mich selten.
2009 erschien mit »Hier im Regen« sein erster Roman. Er schreibt auch fürs Theater, zahlreiche Uraufführungen und Hörspiele, zuletzt das Stück »Wo wir sind«.
Auszeichnungen
2006 Stückewettbewerb Schaubühne Berlin
2009 Literaturpreis des Kanton Bern und Franz-Tumler-Literaturpreis
Ich bin lieber Zuschauer. Wenn ich zwischen einer Tafel Schokolade und einem Käsebrot wählen kann, entscheide ich mich in den meisten Fällen für letzteres. Ich lade gerne ein. Ich lebe und schreibe in drei Zimmern auf dreiundfünfzig Quadratmetern. Das Alleinsein wird mir weniger schnell zur Last als die Geselligkeit. Ich wünsche mir keinen Hund. Schreiben ist mir lieber als reden. Es gab in meiner wie in jeder Kindheit zahlreiche Berufswünsche, Schriftsteller war einer davon. Wenn ich zwischen einer Tasse Kaffee und einer Schale Tee wählen kann, nehme ich gerne beides. Die Zweisamkeit schätze ich sehr. Manchmal wünsche ich mir einen alten Kater. Lesen ist mir lieber als zuhören. Ich werde gerne eingeladen. Ich pflege mir einzureden, dass es kein Zufall ist, dass ich Schriftsteller geworden bin. Wenn alles ist wie immer, langweile ich mich selten.
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