Leo Hoeninger
Der Name Leo Hoeninger ist ein Pseudonym,
nach dem Nichts von einem Dorf,
wo ich herangewachsen bin.
Meinen soweit behauptbaren Lebenslauf
werde ich hier wohl irgendwann demnächst
eigens als Buch hinzufügen -
und vielleicht die noch zu schreibende second opinion,
die psychopathologische Leseweise
meiner Situation mit Tier- und Menschheit.
Tatsache ist: der bescheidene Autor
hat die letzten 15 Jahre in Psychiatrien verbracht
und bei dem, was damit figuriert (Heime).
Dies entspricht einer gelegentlich brutalen Praxis
bei Staate, mir die Kelle zu besorgen,
die einzig man da für mich übrig hat -
mich einfach, allerdings auf öffentliche Kosten,
mein bißchen Leben auf eigene, freie Weise leben zu lassen,
fällt ihm hinter all den Brettern vor allen denen Köpfen
einfach nicht ein.
Es geht da um ein Prinzip, darf ich meinen.
Was ich an sinnenhafte-sinnlichen Dingen,
wie diesen Träumen, und mit einem wachen Geist
bestens kommentiert erlebe,
das ist dort höchstens Hohn und Spott,
aber zum Glück ist es ja nicht solcher Staat -
bislang, bei der weiten Phase, die's ist -,
der einmal die subtileren Bücher schreibt,
verlegt usw. und bestimmt,
was Sache sein darf und was nicht.
Es lebe die modernste elektronische Technik
und die technologische Fixheit der Industrie.
Aber solcherlei bliebe wohl woanders zu berichten.
Der Staat (die Republik) läßt mir kein Recht,
wie mich ein Brief vom Wahlamt gerade unterrichtet,
die bürgerlichen Souveränitäten wahrzunehmen
wie sonst jeder Parteikrakeeler auf der Straße.
Muß sagen: das fehlt mir nicht,
ich kalibriere meinen politisch zu nennenden Verstand
ohnehin reichlich weit ab davon -
was Staatmachen wiederum nicht gefällt,
und deshalb, nebenher,
hat er mir dieses Zwangs-Domizil aufgenötigt,
wo ich nun wenigstens die paar kompletteren
Funktionalitäten zu Handen jeden bewußten
Wahrnehmers des (globalistisch verfaßten)
elektrischen Bürgerrechts für eigentlich alle
ausführen kann, und das ist ja nicht ohne:
wo ich nun hause, finden sich 8 Steckdosen auf nicht 20 Quadratmetern, ich hab hier rumliegen vier Computer,
ein Tablet, ein Handy (spottbillig),
Wlan ist im Haus, Telefon auf dem Zimmer,
Antennen- und LAN-Buchsen in der Wand
nicht zu vergessen.
Wirkt wie eine Ermutigung.
Ich arbeite gernst mit Computern,
und wo einem die sehr demokratische Firma BoD,
die früher schon Papier für mich publiziert hat -
brachte nicht viel, was aber nun egal ist -
ihre kleine E-Book-Publikationsanlage bietet -
was kann mir besseres einfallen, als...
nach dem Nichts von einem Dorf,
wo ich herangewachsen bin.
Meinen soweit behauptbaren Lebenslauf
werde ich hier wohl irgendwann demnächst
eigens als Buch hinzufügen -
und vielleicht die noch zu schreibende second opinion,
die psychopathologische Leseweise
meiner Situation mit Tier- und Menschheit.
Tatsache ist: der bescheidene Autor
hat die letzten 15 Jahre in Psychiatrien verbracht
und bei dem, was damit figuriert (Heime).
Dies entspricht einer gelegentlich brutalen Praxis
bei Staate, mir die Kelle zu besorgen,
die einzig man da für mich übrig hat -
mich einfach, allerdings auf öffentliche Kosten,
mein bißchen Leben auf eigene, freie Weise leben zu lassen,
fällt ihm hinter all den Brettern vor allen denen Köpfen
einfach nicht ein.
Es geht da um ein Prinzip, darf ich meinen.
Was ich an sinnenhafte-sinnlichen Dingen,
wie diesen Träumen, und mit einem wachen Geist
bestens kommentiert erlebe,
das ist dort höchstens Hohn und Spott,
aber zum Glück ist es ja nicht solcher Staat -
bislang, bei der weiten Phase, die's ist -,
der einmal die subtileren Bücher schreibt,
verlegt usw. und bestimmt,
was Sache sein darf und was nicht.
Es lebe die modernste elektronische Technik
und die technologische Fixheit der Industrie.
Aber solcherlei bliebe wohl woanders zu berichten.
Der Staat (die Republik) läßt mir kein Recht,
wie mich ein Brief vom Wahlamt gerade unterrichtet,
die bürgerlichen Souveränitäten wahrzunehmen
wie sonst jeder Parteikrakeeler auf der Straße.
Muß sagen: das fehlt mir nicht,
ich kalibriere meinen politisch zu nennenden Verstand
ohnehin reichlich weit ab davon -
was Staatmachen wiederum nicht gefällt,
und deshalb, nebenher,
hat er mir dieses Zwangs-Domizil aufgenötigt,
wo ich nun wenigstens die paar kompletteren
Funktionalitäten zu Handen jeden bewußten
Wahrnehmers des (globalistisch verfaßten)
elektrischen Bürgerrechts für eigentlich alle
ausführen kann, und das ist ja nicht ohne:
wo ich nun hause, finden sich 8 Steckdosen auf nicht 20 Quadratmetern, ich hab hier rumliegen vier Computer,
ein Tablet, ein Handy (spottbillig),
Wlan ist im Haus, Telefon auf dem Zimmer,
Antennen- und LAN-Buchsen in der Wand
nicht zu vergessen.
Wirkt wie eine Ermutigung.
Ich arbeite gernst mit Computern,
und wo einem die sehr demokratische Firma BoD,
die früher schon Papier für mich publiziert hat -
brachte nicht viel, was aber nun egal ist -
ihre kleine E-Book-Publikationsanlage bietet -
was kann mir besseres einfallen, als...
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