Treffpunkt im Unendlichen

Klaus Mann

19. - 20. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Treffpunkt im Unendlichen“

Der Roman "Treffpunkt im Unendlichen" wurde 1932 veröffentlicht. Er schildert das Leben junger Künstler und Intellektueller in Berlin und Paris unmittelbar vor Hitlers Machtergreifung. Der Protagonist Gregor Gregori ist in der stilisierten Figur des Karrieristen weitgehend identisch mit der des Hendrik Höfgen in Manns späterem Roman Mephisto.

Klaus Heinrich Thomas Mann (1906-1949) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Der älteste Sohn von Thomas Mann begann seine literarische Laufbahn in der Zeit der Weimarer Republik als Außenseiter, da er in seinem frühen Werk Themen verarbeitete, die zur damaligen Zeit als Tabubruch galten. Nach seiner Emigration aus Deutschland im Jahr 1933 fand eine wesentliche Neuorientierung in der Thematik seiner Werke statt: Klaus Mann wurde zum kämpferischen Literaten gegen den Nationalsozialismus. Als Exilant nahm er 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Die Neuentdeckung seines Werkes in Deutschland fand erst viele Jahre nach seinem Tod statt. Klaus Mann gilt heute als einer der wichtigsten Repräsentanten der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933.

Verlag:

l'Aleph

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 230

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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