Zwischen Tatort und Trauerhalle Band 2 zeigt die stillen Stunden nach dem Einsatz – erzählt von einem Bestatter aus dem Ruhrgebiet.Kein Thriller, keine Ermittlungen: Es geht um Bergung, Versorgung
Zwischen Tatort und Trauerhalle Band 2 zeigt die stillen Stunden nach dem Einsatz – erzählt von einem Bestatter aus dem Ruhrgebiet.Kein Thriller, keine Ermittlungen: Es geht um Bergung, Versorgung, Beratung und Abschied.Die Fälle sind real erlebt, anonymisiert und verdichtet; die Atmosphäre bleibt sachlich, dicht, respektvoll.Pandemie auf der Pflegestation, stumme Werkhallen, enge Treppenhäuser, Wohnungen voller Erinnerungen – und immer ein Küchentisch für die ersten Sätze der Trauer.Zwischenspiele geben praktische Orientierung: digitaler Nachlass, Vollmachten, Grenzen des Berufs.Der Autor urteilt nicht und sucht keine Sensation; er beschreibt, was Angehörige wirklich brauchen.Für Leserinnen und Leser, die True Crime ohne Voyeurismus wollen – menschlich, präzise, nah an der Praxis.Ein eigenständig lesbarer Band, der zeigt, was Würde im Alltag bedeutet.