Johanna Rettig
Johanna Rettig (*1951), seit Kindertagen „anders“, ihr Lieblingssatz „Ich will nach Hause“.
Als 14-jährige traute meine Mathelehrerin mir zu, Nachhilfe zu geben, das implizierte schon damals intensive Elterngespräche. Ende der 1970er Jahre eröffnete ich - nach einigen Jahren als Kindertherapeutin in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie - als Diplompädagogin eine Kindertherapeutische Praxis „Spaß bei Hanna“ und schrieb mir auf die Fahne, nur mit Kindern zu arbeiten, deren Eltern aktiv die Heilarbeit zu unterstützen bereit sind durch die Teilnahme an Familienkonferenzen nach Gordon. Die wertgeschätzte Helga Cech unterstütze meine intensive Arbeit mit Yogakursen für Kinder und Eltern. Und schon damals war Innere-Kind-Heilarbeit für Kinder und ihre Eltern fester Bestandteil meines Angebotes.
Ein wunderbarer Schlenker führte mich in die Erzieherinnen-Ausbildung während meiner Gestalttherapie-Ausbildung für Kinder. Als die „Kirchenväter“ entdeckten, dass ich das „falsche“ Glaubensbekenntnis hatte, kam der nächste „Karriereknick“ zu meinem großen Leidwesen.
1992 lud das Leben mich ein, das „Institut für Integrative Transformation“, ein 1. Lichtzentrum in Düsseldorf zu eröffnen, und das leite ich noch immer mit großem Engagement und Herzblut, gebe Seminare, Einzelsitzungen und leite feste Gruppen. Themenschwerpunkte: Selbstliebe und Radikale Selbstverantwortung und das immer herz- und seelenbasiert.
Ich lebe und liebe meine Mission. 2025 hatte ich 50jähriges VHS-Dienstjubiläum als freie Dozentin. Und jetzt also auch noch Autorin.
Das Leben, mein größter Lehrmeister, überrascht mich immer wieder, und ich bin neugierig auf das, was es noch für mich bereithält
Als 14-jährige traute meine Mathelehrerin mir zu, Nachhilfe zu geben, das implizierte schon damals intensive Elterngespräche. Ende der 1970er Jahre eröffnete ich - nach einigen Jahren als Kindertherapeutin in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie - als Diplompädagogin eine Kindertherapeutische Praxis „Spaß bei Hanna“ und schrieb mir auf die Fahne, nur mit Kindern zu arbeiten, deren Eltern aktiv die Heilarbeit zu unterstützen bereit sind durch die Teilnahme an Familienkonferenzen nach Gordon. Die wertgeschätzte Helga Cech unterstütze meine intensive Arbeit mit Yogakursen für Kinder und Eltern. Und schon damals war Innere-Kind-Heilarbeit für Kinder und ihre Eltern fester Bestandteil meines Angebotes.
Ein wunderbarer Schlenker führte mich in die Erzieherinnen-Ausbildung während meiner Gestalttherapie-Ausbildung für Kinder. Als die „Kirchenväter“ entdeckten, dass ich das „falsche“ Glaubensbekenntnis hatte, kam der nächste „Karriereknick“ zu meinem großen Leidwesen.
1992 lud das Leben mich ein, das „Institut für Integrative Transformation“, ein 1. Lichtzentrum in Düsseldorf zu eröffnen, und das leite ich noch immer mit großem Engagement und Herzblut, gebe Seminare, Einzelsitzungen und leite feste Gruppen. Themenschwerpunkte: Selbstliebe und Radikale Selbstverantwortung und das immer herz- und seelenbasiert.
Ich lebe und liebe meine Mission. 2025 hatte ich 50jähriges VHS-Dienstjubiläum als freie Dozentin. Und jetzt also auch noch Autorin.
Das Leben, mein größter Lehrmeister, überrascht mich immer wieder, und ich bin neugierig auf das, was es noch für mich bereithält
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