Wachstum neu denken

Was die Wirtschaft aus den Krisen lernen muss

James K. Galbraith

Wirtschaft

4 Bewertungen
2.5

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Beschreibung zu „Wachstum neu denken“

Über James K. Galbraith

Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei den Vereinten Nationen in Genf und ist dort als Direktor zuständig für Globalisierung und Entwicklung. 1998 bis 1999 war er Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. Außerdem ist er Honorarprofessor an der Universität Hamburg.

Paul Davidson studierte am Brooklyn College sowie an der University of Pennsylvania und promovierte in Wirtschaftswissenschaften. Er ist US-amerikanischer Makroökonom und gilt als einer der führenden Vertreter des Postkeynesianismus.

James K. Galbraith studierte in Harvard und Yale. Er war Executive Director im US-Kongress und und ist derzeit Professor an der Lyndon B. Johnson School of Public Affairs und an der University of Texas in Austin. Sein Spezialgebiet: moderne Geldtheorie.

Richard Koo hat an der University of California, Berkeley, studiert und ist Chefökonom am Nomura Research Institute in Tokyo. Koo ist Experte für Konjunkturforschung und Autor des weltweit beachteten Bestsellers "The Holy Grail".

Jayati Ghosh ist Professorin für Ökonomie am "Centre for Economic Studies and Planning" an der Jawaharlal-Nehru Universität in Neu Delhi. Zu ihren Spezialgebieten gehören Globalisierung, Makroökonomie, internationale Finanzen sowie Gender- und Entwicklungsfragen. Seit 2002 ist sie Generalsekretärin der "International Development Economics Associates" (IDEAs), einem internationalen, kritischen Netzwerk von Ökonomen.

Verlag:

Rotpunktverlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 212

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

2 Kommentare zu „Wachstum neu denken“

Ausserordentlich recherchiert und sachlich sehr fundiert. Nichts wird schöngeredet. Ein Buch das zum Denken anregt.

Galbraith hechelt so ziemlich die Wirtschaftsgeschichte seit dem 1. Weltkrieg durch. Dabei schreibt er den typisch linken Schreibstil: Er gibt immer zu verstehen, dass alle anderen falsch lagen und liegen und nur er (zusammen mit dem Leser) über das überlegene Wissen verfügt. All das ist grenzenlos oberflächlich. Thesen werden laufend aufgestellt, keine überprüft. Es gibt ein paar nette Gedanken, aber alles bleibt oberflächlich. Der Autor gefällt sich zu sehr in seiner moralischen Besserwisserei.

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