Die Herrin des Großen Hauses

Jack London

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Beschreibung zu „Die Herrin des Großen Hauses“

Jack London (1876-1916) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden.

Protagonisten der Geschichte sind Dick Forrest und die Titelheldin, die "Herrin des Großen Hauses". Dicks Lebensgeschichte ist geradlinig, eine Geschichte eines anhaltenden Erfolges. Sein Leben kennt keine Härten und Abenteuer mehr, sondern ist ein Verwalten des Erworbenen und ein Leben im Überfluss. Paula, die Ehefrau Dick Forrests und die 'Herrin des Großen Hauses', fühlt sich von ihrem Ehemann vernachlässigt. Sie ist für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden. Das Leben in dem großen Haus scheint unabänderlich seinen ewig gleichen Gang zu gehen. Im Großen Haus ist ein dauerndes Kommen und Gehen, viele Gäste besuchen das reiche Paar. Immer wieder verlieben sich männliche Gäste – erfolglos – in Paula, und was als leichtes Spiel begonnen hat, bekommt allmählich leichtfertige und unschöne Begleiterscheinen. Der Abenteurer Graham kommt als Gast in das Haus und fühlt sich sofort magisch zu Dicks Frau hingezogen. Aus der anfänglichen Tändelei entsteht eine tiefe Liebe Grahams zu Paula, die von Paula zunächst nicht erwidert wird. Im Laufe der Zeit fühlt sie sich jedoch immer mehr zu ihm hingezogen. Es scheint so, als hätte Paula, ihrer eintönig gewordenen Ehe müde geworden, gerade auf einen Mann wie Graham gewartet. Dick bemerkt zwar, was zwischen den beiden vorgeht, unternimmt aber in seinem Stolz nichts, denn beide Ehepartner haben eines gemeinsam: eine sonderbare Form des Stolzes, der darin besteht, das Schicksal herauszufordern. Die Liebe Paulas zu Graham wird bald zur verzehrenden Leidenschaft.

Über Jack London

Jack London nació en San Francisco en 1876, hijo ilegítimo de un astrólogo ambulante que pronto los abandonaría a él y a su madre, una joven «huida» de una acomodada familia de Ohio. Poco después de dar a luz, la madre se casó con John London, carpintero y vigilante jurado entre otros oficios, de quien el hijo tomaría el apellido. Jack dejó el colegio a los trece años, y desde entonces hasta los veintisiete, edad en la que se consagraría como escritor, su juventud fue inquieta y agitada: sus biógrafos y él mismo convertirían en leyenda sus múltiples trabajos y vagabundeos, de ladrón de ostras a buscador de oro en Alaska, así como su visionaria vocación política, formalizada con su ingreso en 1896 en el Partido Socialista de los Tra-bajadores. En 1903 publicó un reportaje sobre el proletariado del East End londinense, Gente del abismo, y La llamada de la selva, que le lanzó a la fama. Su experiencia marinera fue la base de El lobo de mar (1904), otro gran éxito, y a partir de entonces publicó asiduamente narrativa y ensayos, pronunció conferencias por todo el mundo y emprendió nuevos viajes. De uno de ellos nació un ciclo sobre los Mares del Sur, al que pertenecen los cuentos de La casa del orgullo (1909; ALBA CLÁSICA núm. ). Son de especial interés sus textos autobiográficos, la novela Martin Eden (1909) y las «memorias alcohólicas» de John Barleycorn (1913). London murió de una sobredosis de morfina y atropina en su rancho californiano, en 1916.


Verlag:

Musaicum Books

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 208

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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