Klippenrache

Ein Cornwall-Krimi

Ian Bray

Krimis UK & Irland Klassischer Krimi

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Beschreibung zu „Klippenrache“

Ein Racheplan, der tödlich endet. Ein neuer Fall für den Kommissar, der nie mehr ermitteln wollte.

Tracy, Fiona, Millie und Louise – die vier Freundinnen haben schon zu Schulzeiten ihre Heimat, das beschauliche Fischerdorf Cadgwith in Cornwall, unsicher gemacht. Nun sind sie vierzig, aber noch immer lieben sie es, gemeinsam um die Häuser zu ziehen. Doch dann wird Tracy zum Opfer eines Heiratsschwindlers und die Frauen beschließen, Rache zu nehmen. Das funktioniert überraschend gut – bis eines Abends plötzlich Fiona verschwindet und sie kurz darauf tot aufgefunden wird. Während die Polizei im Dunklen tappt, wird der ehemalige Kommissar Simon Jenkins beauftragt, sich unter den Bewohnern diskret umzuhören. Dabei gerät er schon bald in ein Beziehungsgeflecht, das weitere Tote fordert …

»Viel Lokalkolorit mit Pub-Besuchen und Folkmusik macht den Krimi zu einem spannenden Urlaubsbegleiter.« Rheinische Post über »Klippentod«

Lesen Sie auch die anderen Bände der atmosphärischen Cornwall-Krimireihe unabhängig voneinander:
Band 1: Klippentod
Band 2: Klippengrab
Band 3: Klippenrache
Band 4: Klippensturm


Verlag:

Penguin Verlag

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 440

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Klippenrache“

dihorst – 14.02.2024
sehr weitschweifig , spannungstötend

Anni68 – 14.02.2024
Aufbau der Passagen und Unterhaltungen sind tendenziell in Richtung vier Sterne...wenn da der teilweise höchst absurde Inhalt nicht wäre. Die polizeiliche Ermittlungsarbeit ist quasi nicht vorhanden, der DI stolpert gefolgt von seiner DS durch die Gegend, ohne Sinn und Verstand. Intuition wird im Ermittlungsbereich sehr, sehr groß geschrieben - allerdings auch mit der Konsequenz, dass man nichts in der Hand hat, wenn man mal was umsetzen will. Seine DS ist von irgendwelchen Geschehnissen in ihrer Vergangenheit belastet und kann per se nicht objektiv ermitteln. Eher wie die Axt im Walde. DI Marks kommt fahrig, unkonzentriert und ein bisschen zögerlich daher. Simon, der ihm unkoordiniert Brosamen des ihm zugetragenen Wissens zuwirft - ist sicher eine Hilfe, wird aber unaufhörlich von Alpträumen und Schmerzen geplagt, die auch in epischer Breite so geschildert werden, dass er rein vom Verständnis nicht mehr an irgendwas rum ermitteln kann. Was er dennoch tut, in dem er aufdringlich den ein oder anderen Besuch macht um den Besuchten, die nicht so ganz verstehen, wieso er jetzt bei ihnen in der Wohnung sitzt und intime Fragen stellt. dann zu erzählen er sei ja kein Polizist mehr - aber dennoch vor Ort um mal nachzufragen. Überhaupt ist wahnsinnig viel Bewegung vorhanden von a nach b und dann nach c und zurück nach a. Das ein oder andere Mal war ich ausgesprochen konsterniert von der Absurdität der Handlungen. Wie gesagt, der Schreibstil ist ganz gut - und der war es auch, der mich am Lesen gehalten hat. So ein Krimi braucht Struktur und die habe ich eher nicht gefunden. Mit einem ermittlerischen Gerüst, soliden Handlungssträngen und wirklich weniger absurd handelnden Personen und einer gewissen Straffung... nicht so viel Rumharderei bei DI Marks - könnte dies Buch insgesamt ein Aspirant auf vier Sterne sein. Das Ende war leidlich spannend, aber kurz zuvor gab es tatsächlich einen rasanten Anstieg der Spannung, der dann aber im Nirwana der Prosa entschied.

silvia – 13.02.2024
unbedingt lesen!!!

Anja Misch – 16.04.2024
Spannend aufgebaut, am Ende etwas zu langatmig.

Puh, so langatmig und langweilig….

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