Ein Buch, das 1908 einen Skandal auslöste: Ein württembergische Landhebamme gewährt verführten und missbrauchten werdenden Mädchen und Frauen Asyl in ihrem armseligen Haus und verhilft deren Kindern auf illegale Weise zur Welt und vermittelt diese anschließend an Ziehmütter. Ein Roman aus einer Zeit, als eine Schwangerschaft unverheirateter Frauen noch einer gesellschaftlichen Ächtung gleichkam.
Nach einer im Jahre 1988 ungewöhnlichen Begegnung mit der Philosophie Giordano Brunos war für die Autorin und ihren Mann nichts mehr wie zuvor. Seither beschäftigt sie sich intensiv mit der Lehre des italienischen Denkers, der im 16. Jahrhundert lebte und 1600 als Ketzer hingerichtet wurde. Mehr über die Autorin unter www.Autorenprofile.de
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