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Beschreibung zu „Gipskind“

Über Gabriele Kögl

Gabriele Kögl, 1960 in Graz geboren, Lehramtsstudium und Studium an der Filmakademie Wien, Drehbücher für Kurzspielfilme und Dokumentarfilme (Short Film Award 1992 von der British Academy, Filmpreis und Drehbuchpreis beim internationalen Filmfestival in Tokio); mehrere Kurzgeschichten und Lyrik, Anerkennungspreis für eine Erzählung bei der Verleihung des Max-von-der-Grün-Preises, Teilnahme am Bachmann-Preis-Lesen in Klagenfurt 1993.Für "Das Mensch" erhielt Gabriele Kögl 1995 den Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg.Für einen Ausschnitt aus "Mutterseele" wurde die Autorin mit dem Alfred Gesswein-Literaturpreis 2005 und dem Würth-Literaturpreis 2005 ausgezeichnet.

Verlag:

Picus Verlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 267

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

2 Kommentare zu „Gipskind“

Ich bin Jahrgang 1952 und habe alles genau so erlebt. Hat mir Freude bereitet.

Das Buch ist in einem sehr eigenen Stil geschrieben, der aber gut zu der Geschichte vom "Gipskind" passt. Ein behindertes Mädchen aus einem österreichischen Bauerndorf in den 60iger Jahren findet seinen eigenen Weg. Glaubhaft und durchaus mit Humor erzählt. Mir hat das Buch gut gefallen.

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