Man liebt nur, was einen in Freiheit setzt!

Friedrich Schiller Hans-Joachim Simm

Weltliteratur 19. - 20. Jahrhundert Neuzeit - 18. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Man liebt nur, was einen in Freiheit setzt!“

"Daran erkenn ich meine Pappenheimer", "Der kluge Mann baut vor" oder "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" – ein rhetorisches Genie wie Schiller erkennt man vor allem daran, dass Verse und Passagen seiner Werke zu geflügelten Worten und zum festen Bestandteil unseres Sprachschatzes geworden sind. Der jungverstorbene Dichter betrachtet Literatur als Sprachrohr: In Form von Essays, Balladen, Dramen und Theaterstücken versucht Schiller scheinbar Gegensätzliches wie Verstand und Gefühl, Humanität und Aufklärung und das Ideal politischer Freiheit mit der Möglichkeit ihrer konkreten Realisierung zu verbinden.

Verlag:

marixverlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 126

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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