Die Medialative

Erzählung

Dietmar Dressel

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Beschreibung zu „Die Medialative“

Das öffentliche Interesse, hin oder her, ist letztlich ein in Gesetzen häufig verwendeter unbestimmter Rechtsbegriff, der die Belange des Gemeinwohls theoretisch über die Individualinteressen stellt. In der Praxis des täglichen Lebens in einer Gesellschaft ist das öffentliche Interesse wie der Ruf der Sehnsucht nach den Träumen der Nacht. Und Träume sind nicht irgendeine Fata Morgana, eine Sinnestäuschung - bestimmt nicht! Träume haben ihren Grund, und möge es die Schöpfung wahr werden lassen, dass wir diesen Grund nicht mit Aberglauben und Einfältigkeit verwechseln. Schließlich wird der Mensch durch das was ihn ständig treibt und was er immer will, ohne es wirklich zwingend zu müssen, letztlich zu dem was und
wie er ist. Der Autor bemüht sich in dieser Erzählung darum aufzuzeigen, wie die öffentlichen Medien der Zukunft handeln sollten - eben, sollten!

Über Dietmar Dressel

Dietmar Dressel, geboren im September 1941 in Sachsen Anhalt, verheiratet, zwei Kinder. Beruflich tätig in Leipzig, Moskau und München im Bereich Wirtschaft/Unternehmensberatung - in Pension.
Er lebt gern mit und für die Familie. In seinem Garten bemüht er sich emsig Feigenbäume zu züchten, allerdings mit mäßigem Erfolg.
Bücher mit Inhalten wie bei Noah Gordon, (der Medicus) und Jostein Gaarder (Sofies Welt) beflügeln seinen Geist.
Eigentlich ist er gern ein Zahlenmensch, und liebt das Rationale.
Was ihn natürlich nicht abhält, die Tiefen der Seele zu ergründen, das Glück und den Schmerz seines Herzens mit allen Fasern zu fühlen, und der sehr, sehr leisen Stimme des Bewusstseins, wenn die Zeit dafür da ist, zuzuhören.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 15

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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