Davyd Neubauer
Davyd Neubauer lebt heute in Brandenburg. Zehn Jahre lang war Berlin sein Lebensmittelpunkt – eine prägende Zeit, in der er als schwuler Mann die Stadt aus den unterschiedlichsten Perspektiven erlebte. In seiner Studentenzeit war er selbst als Taxifahrer auf den Straßen Berlins unterwegs und tauchte tief ein in das pulsierende Leben der Großstadt und ihre queere Szene. Mit scharfem Blick und großer Empathie beobachtete er die Menschen und ihre Lebenswirklichkeiten. Aus diesen Erfahrungen entstand sein Debütroman „Die achte Farbe des Regenbogens“, in dem persönliche Erlebnisse mit gesellschaftlich relevanten Themen verwoben werden.
Seine Erzählung handelt von queerer Liebe über kulturelle Grenzen hinweg, der Heilung alter Wunden und der Verletzlichkeit hinter scheinbarer Stärke. Neubauer teilt mit seinen Lesern gelebte Realität – schnörkellos, direkt, poetisch und manchmal rau, aber immer mit dem Ziel, Einblicke zu schenken, Perspektiven zu öffnen und Brücken zwischen Menschen zu bauen.
Seine Erzählung handelt von queerer Liebe über kulturelle Grenzen hinweg, der Heilung alter Wunden und der Verletzlichkeit hinter scheinbarer Stärke. Neubauer teilt mit seinen Lesern gelebte Realität – schnörkellos, direkt, poetisch und manchmal rau, aber immer mit dem Ziel, Einblicke zu schenken, Perspektiven zu öffnen und Brücken zwischen Menschen zu bauen.
1 Buch von Davyd Neubauer
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