Mädchenauge

Kriminalroman

Christian David

Krimis Österreich & Schweiz Klassischer Krimi

23 Bewertungen
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Beschreibung zu „Mädchenauge“

Mitten in der Innenstadt von Wien wird eine junge Frau vor ihrer Haustür überfallen und grausam ermordet. Und sie bleibt nicht das einzige Opfer. Jeden zweiten Samstag schlägt der Täter auf dieselbe brutale Art zu, verwertbare Hinweise hinterlässt er keine. Wie sollen Major Belonoz, der grantige Chef der Mordkommission, und sein Team diesen wahnsinnigen Serienmörder finden? Belonoz ist wenig erfreut, als man ihm in dieser schwierigen Situation ausgerechnet die unerfahrene Staatsanwältin Lily Horn zur Seite stellt. Doch nicht nur er unterschätzt die toughe junge Frau gewaltig. Ein spannender Krimi aus Österreich mit einem schrägen Ermittler-Duo.

Über Christian David

Christian David, geboren in Wien, promovierte nach dem Studium in Mailand und Wien über Klaus Kinski (2006 erschien Kinski. Die Biographie). Er arbeitete für Film, Fernsehen und Theater sowie als Journalist. Mädchenauge ist sein erster Roman.


Verlag:

Deuticke Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 386

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Mädchenauge“

Anni68 – 30.09.2014
Schwierig. Ich hab mich so ein bisschen durch gequält. Zu Beginn hat mich der politische Handlungsstrang unglaublich genervt, der dann aber schließlich im Sande verlaufen ist und zwar derart, dass ich mich gefragt habe, was der überhaupt sollte. Dunkle Andeutungen, hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Beziehung zwischen Belonoz und der Staatsanwältin, die sich gar nicht ergeben haben. Es gibt Zwischenszenen, die wenig dazu passen, auch wenn es von der Geschichte her nicht unwichtig ist, deren Inhalte zu kennen. Frau Horn ist in Zusammenarbeit mit der Polizei der LiLaLauneBär: immer ein Lob auf den Lippen - was in sich löblich ist, aber irgendwann irreal wirkt. Und Major Belonoz in ihrem Beisein zum Statisten verurteilt. Sie gibt mehrheitlich Anweisungen und zwar so, dass man sich fragt, wieso die einen Leiter der Mordkommission benötigen, da die,Staatsanwältin das offenbar in Personalunion durchaus erfüllt. Aber das ist alles nicht der Punkt, den Personen fehlt es an Lebendigkeit, an Persönlichkeit, oder schlichtweg der Esprit, das Buch ist hölzern und auch die Lösung ist letzten Endes nicht schön ausgebaut.

Alois Neidhart – 02.03.2016
spannend bis zur letzten Sekunde

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