Christian Bathke
Christian Bathke ist seit vielen Jahren Führungskraft in einem großen deutschen Konzern und arbeitet im Marketing. Sein Interesse gilt dem Menschen – seinen Geschichten, Bedürfnissen und inneren Spannungsfeldern.
In seiner beruflichen Rolle begleitet er seit langem Veränderungsprozesse – auf fachlicher, aber vor allem auf menschlicher Ebene. Die Ausbildung zum Konflikt- und Wirtschaftsmediator hat ihm geholfen, diese Prozesse bewusster zu gestalten und den Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Haltung: zuhören, aushalten, verstehen. Daraus entstand auch der Wunsch, Gedanken nicht nur in Meetings, sondern auch in Sprache zu teilen – jenseits der Funktion, als Mensch. Schreiben wurde für ihn zu einem Ort, an dem er das, was ihn bewegt, sichtbar machen kann – ohne Druck, aber mit Bedeutung.
Bathke schreibt, um Ordnung in Gedanken zu bringen, um Nähe zu schaffen – nicht durch Erklärungen, sondern durch Sprache. Seine Texte entstehen oft aus dem Bedürfnis heraus, das Unausgesprochene sichtbar zu machen.
Er hat mehrere Bücher im Self-Publishing veröffentlicht – darunter ein Kinderbuch über Werte wie Mut und Freundschaft, einen Roman über Veränderung im Berufsleben sowie zuletzt ein literarisches Werk über Einsamkeit und innere Leere im modernen Alltag.
Christian Bathke hat in München, Berlin, Erfurt und derzeit in Augsburg gelebt. Seine Reisen, seine Arbeit und sein wacher Blick auf das Alltägliche haben seinen Blick auf die Welt geformt: offen, empathisch und tief interessiert an der stillen Komplexität des Menschseins. Für ihn beginnt echte Veränderung oft dort, wo man innehält. Wo man Worte findet für das, was sonst in Gedanken verloren geht. Schreiben ist für ihn genau das: ein Versuch, etwas Bleibendes aus dem Flüchtigen zu formen.
In seiner beruflichen Rolle begleitet er seit langem Veränderungsprozesse – auf fachlicher, aber vor allem auf menschlicher Ebene. Die Ausbildung zum Konflikt- und Wirtschaftsmediator hat ihm geholfen, diese Prozesse bewusster zu gestalten und den Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Haltung: zuhören, aushalten, verstehen. Daraus entstand auch der Wunsch, Gedanken nicht nur in Meetings, sondern auch in Sprache zu teilen – jenseits der Funktion, als Mensch. Schreiben wurde für ihn zu einem Ort, an dem er das, was ihn bewegt, sichtbar machen kann – ohne Druck, aber mit Bedeutung.
Bathke schreibt, um Ordnung in Gedanken zu bringen, um Nähe zu schaffen – nicht durch Erklärungen, sondern durch Sprache. Seine Texte entstehen oft aus dem Bedürfnis heraus, das Unausgesprochene sichtbar zu machen.
Er hat mehrere Bücher im Self-Publishing veröffentlicht – darunter ein Kinderbuch über Werte wie Mut und Freundschaft, einen Roman über Veränderung im Berufsleben sowie zuletzt ein literarisches Werk über Einsamkeit und innere Leere im modernen Alltag.
Christian Bathke hat in München, Berlin, Erfurt und derzeit in Augsburg gelebt. Seine Reisen, seine Arbeit und sein wacher Blick auf das Alltägliche haben seinen Blick auf die Welt geformt: offen, empathisch und tief interessiert an der stillen Komplexität des Menschseins. Für ihn beginnt echte Veränderung oft dort, wo man innehält. Wo man Worte findet für das, was sonst in Gedanken verloren geht. Schreiben ist für ihn genau das: ein Versuch, etwas Bleibendes aus dem Flüchtigen zu formen.
2 Bücher von Christian Bathke
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