Doubleface-Tücher in Runden stricken

Wendemuster ohne Rückreihen – genial und einfach mit der Steek-Technik

Andrea Brauneis

Handarbeit Machs Dir kuschelig

10 Bewertungen
3.6

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Beschreibung zu „Doubleface-Tücher in Runden stricken“

Auf in eine neue Runde! Ganz einfach mehrfarbige Tücher stricken, die von beiden Seiten toll aussehen – das gelingt dank der Steek-Technik, mit der man ohne lästige Rückreihen ganz einfach in Runden strickt. Bebilderte Grundlagen, detaillierte Anleitungen und ausführliche Strickschriften machen aus diesem Buch eine runde Sache.

Was ist Steeking?
Mit dieser Technik ist es möglich, Strickmuster nur auf der Vorderseite zu stricken. Das ist viel einfacher, als das Muster auch rückwärts stricken zu müssen. Dabei wird ohne Unterbrechung in Runden gestrickt. An einer bestimmten Stelle, dem sogenannten Steek, wird das Strickstück zunächst gesichert und dann aufgeschnitten. So entsteht aus einem einfachen Schlauch ein fantastisches Dreieckstuch!

Was ist Doubleface?
Damit wird eine Stricktechnik bezeichnet, bei der sowohl Vorder- als auch Rückseite des Projekts "schön" sind. Normalerweise gibt es eine rechte und eine linke Seite, hier jedoch hat das Strickprojekt sozusagen zwei Gesichter (engl. face), also Vorderseiten. Dabei bildet die Rückseite die Farben der Vorderseite genau umgekehrt ab.

Verlag:

Edition Michael Fischer

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 76

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Doubleface-Tücher in Runden stricken“

Xönia – 07.03.2021
Achtung in diesem Buch werden zwei Techniken gleichzeitig erklärt: 1. Das Doubleface-Stricken 2. Das Steeken. Da für mich beides neue Techniken waren, obwohl ich mehrere Jahrzehnte Strickerfahrung habe, kam ich durcheinander. Doubleface meint, dass man mit zwei Fäden auf einer Nadel Vorder- und Rückseite eines Strickstücks gleichzeitig, bzw. Masche für Masche abwechselnd strickt. Steeken meint, dass man eine Strickstück, z. B. eine Jacke wie einen Pullover in Runden strickt und am Ende zur Jacke aufschneidet. Dazu braucht man zusätzliche Maschen, den Steek. In dem Buch fehlt die genaue Trennung dieser beiden Methoden. Das verwirrt, zumal Doubleface auch ohne Steeken funktioniert und umgekehrt. Das Steeken wird als Stricktechnik empfohlen, um lästige Rückreihen zu umgehen. Diese lästigen Rückreihen gibt es aber beim Doubleface-Stricken gar nicht. Doubleface bedeutet ja so etwas wie „doppelte Vorderseite“. Deswegen werde ich erst einmal die Doublefacetechnik anwenden ohne Steek.

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