Jupiter 8: Wie man Sterne programmiert

Wim Vandemaan

Perry Rhodan (Weiteres)

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Beschreibung zu „Jupiter 8: Wie man Sterne programmiert“

Seit 3000 Jahren reisen die Menschen zu den Sternen. In dieser Zeit haben sich die Erde und die zahlreichen Welten der Liga Freier Terraner zu einer blühenden Gemeinschaft entwickelt. Die Menschen leben weitgehend im Einklang mit den anderen Völkern der Milchstraße; die letzte kosmische Krise liegt lange zurück.
Doch dann mehren sich die Anzeichen, dass eine neue Gefahr für die Menschheit heraufzieht. Sie kommt diesmal nicht aus den Tiefen des Universums, sondern aus dem Herzen der menschlichen Zivilisation. Eine mysteriöse Droge vom Riesenplaneten Jupiter wirft dunkle Schatten über Terra.
Auf der Suche nach den Hintermännern begibt sich Perry Rhodan an den Ort des Geschehens – und stellt fest, dass unbekannte Mächte den Jupiter in ein Schwarzes Loch verwandeln wollen.
Rhodan setzt sein Leben aufs Spiel, um diese kosmische Katastrophe zu verhindern. Er trotzt den Urgewalten des Jupiters und dringt zur Gefahrenquelle vor. Dort erfährt er, WIE MAN STERNE PROGRAMMIERT ...

Über Wim Vandemaan

Als Jugendlicher las er Perry Rhodan-Comics, als Literaturwissenschaftler analysierte er die Serie - dann stieß Dr. Hartmut Kasper unter seinem Pseudonym Wim Vandemaan zum Team der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Mit seinem Roman "Das Andromeda-Monument" begeisterte er sofort die Leser, und weitere Romane folgen rasch.

Der 1959 in Wanne-Eickel geborene Hartmut Kasper absolvierte nach seiner Schul- und Studienzeit eine abwechslungsreiche berufliche Laufbahn. Unter anderem arbeitete er im Finanzamt und in einer Rheumaklinik. Als Pädagoge wirkte er an der Pädagogischen Hochschule im polnischen Olsztyn und an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel. Mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt er in Gelsenkirchen.

Seinen ersten Kontakt zur Perry Rhodan-Serie hatte Hartmut Kasper mit acht Jahren, als er einen PERRY-Comic in die Hände bekam. Nachdem er daran Gefallen gefunden hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis er zu "Perry Rhodan fast ohne Bild" wechselte. Seit damals blieb er der Serie treu.

Erste Kontakte zur Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt knüpfte er bereits Mitte der 90er-Jahre. Damals ging es ihm darum, über die Serie zu berichten: Seit Jahren arbeitete Kasper neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit für Rundfunksender, Zeitungen und Zeitschriften. Der Kontakt wurde enger, und beim Perry Rhodan-WeltCon im Jahr 1999, einer Fan-Veranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern, hielt er einen begeistert aufgenommenen Vortrag. Von 2001 bis 2010 betreute er das Perry Rhodan-Journal, eine wissenschaftliche Beilage der Heftromanserie.

Als er im Sommer 2005 seinen ersten Roman für die ATLAN-Serie schrieb, entschied er sich für ein "offenes" Pseudonym: einen Künstlernamen, der nicht geheim gehalten werden sollte, der aber klar die verschiedenen Bereiche seiner journalistischen und schriftstellerischen Arbeit trennt. Hartmut Kasper: "Ein Pseudonym gehört für mich wie das Titelbild und die Leserkontaktseite zum Gesamtkunstwerk Heftroman." Kein Wunder, dass er schließlich den Künstlernamen Wim Vandemaan wählte, nachdem er bereits in jungen Jahren ein lebhaftes Interesse für den niederländischen Kulturkreis entwickelt und sogar Niederlandistik studiert hatte.

Seit seiner ATLAN-Mitarbeit war Kasper aus dem Perry Rhodan-Umfeld nicht mehr wegzudenken. So erwies es sich als folgerichtig, dass im Frühjahr 2007 sein erster Roman zur größten Science-Fiction-Serie der Welt erschien: "Das Andromeda-Monument" wurde als Perry Rhodan-Extra 4 publiziert. Die Begeisterung bei den Autorenkollegen wie bei den Lesern war groß - danach rückte Hartmut Kasper mit dem Roman "Die schwarze Zeit" (Band 2391) ins Perry Rhodan-Team vor.


Verlag:

Perry Rhodan digital

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 76

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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