Gesänge der Maria Sabina

Christian Rätsch Roger Liggenstorfer

Spiritualität

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Beschreibung zu „Gesänge der Maria Sabina“

Der schamanische Gebrauch von psilocybinhaltigen Pilzen ist bei den Mazateken bis heute lebendig geblieben. Erstmals wurde dieser bekannt durch: Maria Sabina (1894-1985), der Botin der heiligen Pilze. Ihr ist es zu verdanken, dass das Geheimnis um die heiligen Pilze Mexikos gelüftet wurde. In einer nächtlichen Zeremonie gab sie erstmals einem Weissen die Zauberpilze (Psilocybe) - R. Gordon Wasson (1898-1986), der die schamanischen Gesänge der Maria Sabina 1962 aufnahm und publizierte. Das Buch enthält unter anderem die deutsche Übersetzung der auf mazatekisch gesungenen Lieder. Texte aus ihrem Leben und zu den schamanischen Pilz-Ritualen wie auch "bepilzte" Musik - speziell geeignete Musik für Rituale, von Christian Rätsch zusammengestellt - ergänzen dieses besondere und längst erwartete Buch. Mit Übersetzung Ihrer Gesänge (von CD ISBN 3-03788-110-0).

Über Christian Rätsch

Christian Rätsch, 1952 geboren, studierte in Hamburg Altamerikanistik, Ethnologie und Volkskunde. Er erlernte die Maya-Sprache der in Mexiko lebenden Lakandonenindianer, bei denen er insgesamt drei Jahre lebte. Seit zwanzig Jahren erforscht Rätsch in aller Welt schamanische Kulturen und deren ethnopharmakologischen, ethnomedizinschen und rituellen Gebrauch von Pflanzen. Christian Rätsch ist ein international gefragter Referent und wissenschaftlicher Leiter zur Erforschung indigener Heiltraditionen (u.a. für GEO). Er ist Autor mehrerer Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden.


Verlag:

Nachtschatten Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 56

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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