Die Salzburger Festspiele

Ihre Bedeutung für die europäische Festspielkultur und ihr Publikum

Michael Fischer

Kunst, Kultur & Literatur

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Beschreibung zu „Die Salzburger Festspiele“

Die Salzburger Festspiele versuchen Jahr für Jahr durch unterschiedliche Kunstformen eine Darstellung der Wirklichkeit. Sie wollen Visionen umsetzen, um Erinnerung und Zukunft in einen konzeptuellen Ausgleich zu bringen. Solche Festspiele erfordern Konzepte, die zwischen Kultur, Organisation und Management, zwischen Recht, Wirtschaft und ästhetischen Ansprüchen angesiedelt sind. Eine Arbeit, die nur durch Verknüpfung unterschiedlicher Wirklichkeitskonstruktionen und Kommunikationssysteme gelingen kann: Kunst, Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.
Festspiele sind ohne Bezug zur Gesellschaft nicht denkbar. Doch sie agieren nicht als Stützkorsett für anderswo definierte Modernisierungsprozesse, auch nicht als Krisenbewältigungsmittel, sondern immer als ein Instrument zur Ausgestaltung und Entwicklung von (identitätsstiftenden) Erzählungen. Und sie sind Suchbewegungen im Feld des Zumutbaren, des Aufbruchs, des Öffnens von Horizonten.

Theater, Oper oder Festspiele stellen aber auch Bastionen und Symbole für das Leben, den Wohlstand und die Geschichte Europas dar.

Mit Beiträgen von Eleonore Büning, Bazon Brock, Klaus von Dohnanyi, Michael Fischer, Markus Hinterhäuser u.a.

Über Michael Fischer

In Thüringen geboren, studierte in Mainz, war als Zeitungs- und Zeitschriftenredakteur in Dortmund, Wiesbaden, Hamburg und Paris tätig, lebt als Autor und Freier Journalist im Elsass. 1999 erschien bei Pendo der Medienthriller "Skorpion!", 2001 bei Militzke der erotische Krimi "Affäre mit unbekannt".


Verlag:

Verlag Anton Pustet

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 197

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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