Der Fall Ken Jebsen oder Wie Journalismus im Netz seine Unabhängigkeit zurückgewinnen kann

Der Macher von KenFM im Gespräch mit Mathias Bröckers

Mathias Bröckers

Medien

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Beschreibung zu „Der Fall Ken Jebsen oder Wie Journalismus im Netz seine Unabhängigkeit zurückgewinnen kann“

Das Phänomen Ken Jebsen

KenFM ist einer der erfolgreichsten TV-Kanäle im Internet – unabhängig, crowdfinanziert und mit explizit politischem Programm. Bevor sich Ken Jebsen und die ARD trenten, war KenFM zehn Jahre lang eine erfolgreiche Jugendsendung im rbb. Und ihr Moderator, Schnellsprecher und rasender Reporter ein Publikumsliebling in Berlin und Brandenburg. Ihm gelang der Switch ins Medium Internet und von der GEZ-Gebühr zur freiwilligen Nutzerfinanzierung. Und Ken Jebsen wurde zu einer Reizfigur: Vorwürfe, er sei Antisemit und rechtspopulistisch, begleiten ihn seither, obwohl er selber in seinen Sendungen immer wieder vor eben diesen Erscheinungen warnte. Was ist nun dran am Phänomen Ken Jebsen? Mathias Bröckers ist ihm und dessen Erfolgsgeschichte auf der Spur.

Über Mathias Bröckers

Mathias Bröckers es un periodista freelance y escritor. Ha colaborado como columnista con los semanarios Die Zeit y Die Woche. Actualmente es director del suplemento cultural del periódico Taz, de Berlín, y escribe habitualmente para la revista científica Telepolis. En 1993, publicó junto con Jack Herer el best seller sobre el cáñamo 'Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf' (39 ediciones). Recientemente se ha encargado de la edición alemana del libro 'Everything is Under Control: Conspiracies, Cults and Cover-ups (Lexikon der Verschwörungstheorien)' de Robert Anton Wilson (2000). A partir del 11 de septiembre de 2001 está escribiendo una serie de artículos con el título «The WTC Conspiracy» (La conspiración del World Trade Center), publicados en Internet en www.telepolis.de y en www.broeckers.com.


Verlag:

fifty-fifty Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 196

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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