Der Taugenichts

Heidrun Böhm

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Beschreibung zu „Der Taugenichts“

Die Autorin schildert am Anfang dieser Geschichte ihr Kindheitserlebnis mit ihrem Vater. Als sie neun Jahre alt war, hat sie ihn zum ersten und einzigen Mal in ihrer Kindheit gesehen. Erst als sie erwachsen war, lernte sie ihren Vater wirklich kennen. Die Geschichte, die ihre Mutter später über ihre Ehe erzählte, hat sie nun niedergeschrieben. Es ist die Geschichte einer mutigen Frau, die ihre Kinder vor einem Taugenichts bewahren wollte. Mama hatte eine wichtige Arbeit im Krankenhaus. Sie arbeitete im Büro und war die Ernährerin der Familie. Das war Ende der fünfziger Jahre noch nicht alltäglich. Für mich war das selbstverständlich, ich kannte es nicht anders. Einen Vater hatte ich nicht. Zumindest wurde nicht über ihn geredet.

Über Heidrun Böhm

Heidrun Böhm, geb. 1953 in Albstadt war Mitglied der Autorengruppe Zimmerer in Albstadt. In Zusammenarbeit mit der Autorengruppe, Lesungen, Veröffentlichungen von und in Anthologien. Beruf: Altenpflegehelferin. Hobby: Schreiben, lesen, schreiben. 1986: erster Preis f.d. beste satirische Kurzgeschichte „Nächstenliebe“ Theodor Greiner Literaturpreis Reutlingen. 2008: „Mein Zeichen ist ein Feuerscheit,“ Letzte Anthologie der Autorengruppe, herausgegeben von Heidrun Mußer/Böhm. Seither Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien. Mai 2012: „Der Duft der Maiglöckchen,“ Krimisatire, erschienen im Verlagshaus el Gato Homepage: www.heidrun-musser.de Blog: http://heidrun-diegedankensindfrei.blogspot.de


Verlag:

Federkiel-Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 26

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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