Wie ich den Frieden fand

Ein Bekennerschreiben aus dem Dreißigjährigen Krieg

Hans-Arthur Marsiske

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Beschreibung zu „Wie ich den Frieden fand“

Ein Leben in Frieden -- das ist eine ganz neue Erfahrung für den jungen Caspar, den es auf der Flucht vor Kriegsgräueln und Hexenjägern nach Nordamerika verschlagen hat. In dem Medizinmann Hokahey hat der alchemistisch gebildete Waisenjunge zudem einen Seelenverwandten und guten Freund gefunden. Doch die Idylle ist nicht von Dauer: Als die Zerstörungswut des Dreißigjährige Krieges auch den amerikanischen Kontinent erreicht, beschließen die beiden, ihr Wissen aus zwei Welten zu vereinen, um den Vormarsch der Europäer zu stoppen...

Über Hans-Arthur Marsiske

Hans-Arthur Marsiske, geboren im Jahr 1955, lebt seit frühester Kindheit in Hamburg. Er studierte Soziologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Zum Doktor der Philosophie wurde er Anfang 1989 am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Hamburg mit einer Studie über den Arbeiterführer Wilhelm Weitling (1808-1871) promoviert. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit als Autor hat sich immer mehr zu Wissenschaftsthemen verlagert. Neben Astronomie und Raumfahrt waren dies insbesondere Forschungen zur Künstlichen Intelligenz und Robotik. Als Reporter hat er mehrmals (aus Stockholm, Amsterdam, Melbourne und Paderborn) live vom RoboCup berichtet - dem internationalen Fußballturnier für Roboter.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 200

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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